Jandaya Wake Up Call - DAX, Bankia, Griechenland, Eurobonds, Iran
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Mit Jandaya live und direkt im Flow des Marktes. Jandaya Wake Up Call: das Wichtigste der Vorbörse - pünktlich um 8:45 Uhr auf Ihrem Trading-Desk: www.jandaya.de
Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse:
DAX vorbörslich freundlich
DAX vorbörslich freundlich. Finspreads taxiert den Leitindex derzeit auf 6.402 Punkte (Xetra-Schluss: 6.339,94). Positive Signale aus Griechenland beflügeln: Drei Wochen vor der Parlamentswahl sehen mehrere repräsentative Umfragen die konservative Nea Dimokratia (ND) mit 23,3 bis 25,8% vorne. Die Umfragen variieren aber stark, erst am Freitag lagen die Linksradikalen (Syriza) in einer Umfrage bei 30%. +++ Angesichts des Feiertages ist mit dünnen Umsätzen zu rechnen.
Bankia belastet Spanien zunehmend
Bankia-Sanierung belastet zunehmend den spanischen Staat +++ Sorgen machen sich breit, dass das Land möglicherweise schon in einigen Wochen Hilfen der EU in Anspruch nehmen muss. Kreise: Spanische Bankia könnte über Staatsanleihen refinanziert werden, die das Institut als Sicherheiten bei der EZB hinterlegen kann, um sich Geld von der Notenbank zu leihen. Spanien würde im Gegenzug Bankia-Aktien erhalten.
Griechenland: Sozialistenchef Venizelos will Rettungspaket aufweichen
Griechenland: Sozialistenchef Evangelos Venizelos wiederholt seinen Vorschlag, die Bedingungen für das griechische Rettungspaket aufzuweichen und die Rettungsvereinbarung ein Jahr länger laufen zu lassen als bislang geplant.
IWF-Chefin Lagarde mahnt Griechenland zu mehr Steuerehrlichkeit
IWF-Chefin Christine Lagarde fordert die Bürger Griechenlands zu mehr Steuerehrlichkeit auf. Die Griechen müssten "alle ihre Steuern zahlen", sagte Lagarde dem "Guardian". Lagarde schließt in dem Interview zudem aus, dass die Sparauflagen für Griechenland gelockert werden.
IIF-Direktor Dallara: Austritt Griechenlands aus Euro-Zone führt wohl zu EZB-Insolvenz
Ein Austritt Griechenlands aus der Eurozone würde voraussichtlich zur Insolvenz der Europäischen Zentralbank (EZB) führen. Die Forderungen der EZB gegenüber Griechenland seien inzwischen mehr als doppelt so hoch wie das EZB-Eigenkapital, sagte der geschäftsführende Direktor des internationalen Bankenverbandes IIF, Charles Dallara.
Commerzbank-Vorstand Zielke: Vorbereitungen für Euro-Austritt Griechenlands angemessen
Commerzbank-Vorstand Martin Zielke hält es für angemessen, Vorbereitungen für einen Euro-Austritt Griechenlands zu treffen. Man müsse sich auf alle Eventualitäten vorbereiten, sagte Zielke dem "Tagesspiegel".
FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle schließt Eurobonds aus
FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle schließt Eurobonds kategorisch aus. "Eurobonds sind Zinssozialismus, den Deutschland und andere erfolgreiche Länder teuer bezahlen müssten", sagte er der Zeitung "Die Welt". "Das ist mit uns nicht zu machen."
Am Mittwoch sagte Brüderle im Deutschlandfunk: „Wenn der Fiskalpakt und Schuldenbremse eingeführt seien und ein Gleichklang in der europäischen Wirtschaftspolitik erreicht sei, kann man über solche gemeinsamen europäischen Anleihen nachdenken“.
Atomstreit mit Iran eskaliert wieder
Atomstreit: Der Iran verwehrt den Kontrolleuren der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) weiter den Zugang zur umstrittenen Anlage Parchin.
Bank of Japan: Protokoll der geldpolitischen Sitzung
Bank of Japan: Wirtschaftsaktivität in Japan nach wie vor schwach +++ Konjunktur dürfte aber auf einen moderaten Wachstumspfad zurückkehren +++ Regierung sollen ein für Wachstum förderliches Umfeld anstreben. Programm der Notenbank zum Ankauf von Wertpapieren wird nicht automatisch fortgesetzt.
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