Jandaya Briefing - US-Konjunkturdaten, Barnes & Noble, JC Penney, Deutschland/Inflation, Stada

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Die wichtigsten Meldungen des Tages:

USA: Der Chicago Einkaufsmanagerindex steigt stärker als erwartet

USA: Der Chicago Einkaufsmanagerindex notiert im Februar bei 56,8, erwartet wurde ein Wert von 54,0 nach 55,6 zuvor. (m/m)

Buchhandelskette Barnes & Noble verfehlt Analystenerwartungen deutlich

Die US-Buchhandelskette Barnes & Noble hat im dritten Geschäftsquartal 2013 die Analystenerwartungen deutlich verfehlt. Der Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahresquartal von 2,439 auf 2,224 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen mitteilte. Die Konsensprognose der Analysten hatte bei 2,35 Milliarden Dollar gelegen.

USA: Wirtschaftsleistung nach oben revidiert

Die US-Wirtschaftsleistung ist im vierten Quartal 2012 leicht gewachsen. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) erhöhte sich aufs Jahr hochgerechnet (annualisiert) um 0,1 Prozent, wie das US-Wirtschaftsministerium Rahmen seiner zweiten Veröffentlichung mitteilte. In der ersten Veröffentlichung war noch ein Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent ausgewiesen worden. Die Volkswirte hatten für die zweite Veröffentlichung allerdings mit einer deutlich stärkeren Aufwärtsrevision auf plus 0,5 Prozent gerechnet.

USA: Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sinkt stärker als erwartet

In den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche stärker als erwartet gesunken. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, verringerte sich die Zahl der Erstanträge bis zum 23. Februar im Wochenvergleich um 22.000 auf 344.000. Die Volkswirte hatten im Schnitt 360.000 Erstanträgen gerechnet. Der Vorwochenwert wurde von 362.000 auf 366.000 nach oben revidiert.

J. C. Penney verfehlt Erwartungen

J. C. Penney hat im vierten Geschäftsquartal 2012 die Analystenerwartungen deutlich verfehlt. In den drei Monaten bis zum 2. Februar 2013 verbuchte das Unternehmen einen Nettoverlust von 552 Millionen Dollar, nach einem Fehlbetrag von 87 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um Sondereffekte verschlechterte sich das Ergebnis von plus 0,18 Dollar auf minus 1,95 Dollar, während die Analysten nur mit einem Verlust von 0,17 Dollar gerechnet hatten.

Deutschland: Verbraucherpreise steigen

Die Verbraucherpreise in Deutschland dürften im Februar auf Basis vorläufiger Daten wahrscheinlich um 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat steigen. Damit kühlt sich der Preisauftrieb aber voraussichtlich ab. Im Vormonat Januar wurde noch ein Anstieg um 1,7 Prozent und im Dezember ein Anstieg von 2,1 Prozent im Jahresvergleich notiert. Volkswirte hatten im Vorfeld mit einem höheren Anstieg der Verbraucherpreise um 1,7 Prozent gerechnet.

Stada steigert Umsatz und Gewinn

Arzneimittelhersteller Stada hat am heutigen Donnerstag seine vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2012 vorgelegt. Demnach konnten sowohl der Umsatz als auch der Gewinn gesteigert werden. Die Dividende soll erhöht werden.

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