Kommentar
09:26 Uhr, 19.06.2023

Ist bei Nvidia und anderen Halbleiteraktien noch etwas zu holen?

Nvidia hat in diesem Jahr im Alleingang ein Siebtel der Performance des S&P 500 gestemmt. Bei so hohen Kursgewinnen, kann da noch etwas zu holen sein?

Halbleiteraktien sind derzeit gefragt. Das trifft nicht nur auf Nvidia zu, auch wenn Nvidia aus offensichtlichen Gründen besonders profitiert. Nvidia gilt als der Profiteur von Investitionen in künstliche Intelligenz (KI) schlechthin. Andere Aktien müssen sich nicht verstecken. Broadcom konnte in diesem Jahr über 50 % zulegen, bei Marvell Technologies waren es 70 % und selbst Intel liegt mit 36 % im Plus.

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst
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Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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