Nachricht
07:49 Uhr, 27.06.2006

IPO: Bauer legt Preisspanne fest

Erwähnte Instrumente

  • Bauer AG
    ISIN: DE000A40ETC9Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (Hamburg)
    VerkaufenKaufen

Die Bauer AG hat am Montag zusammen mit der Deutschen Bank und der abgebenden Aktionärin Deutsche Beteiligungs AG die Preisspanne, innerhalb derer Anleger im Rahmen des geplanten Börsengangs Kaufangebote für die bis zu 8.880.160 angebotenen Aktien der Gesellschaft abgeben können, auf 16,50 Euro bis 21,50 Euro pro Aktie festgelegt. Die Angebotsfrist soll etwa fünf Bankarbeitstage betragen. Sie beginnt am 27. Juni 2006 und endet am 3. Juli 2006 um 12:00 Uhr (MESZ) für Privatanleger und um 14:00 Uhr (MESZ) für institutionelle Investoren.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten