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Analyse
14:30 Uhr, 18.07.2024

INTEL - Kursziel aus dem prozyklischen Kaufsignal abgearbeitet

Die Intel-Aktie konnte das Kursziel aus dem prozyklischen Kaufsignal nahezu perfekt abarbeiten. Was ist jetzt zu beachten?

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst
INTEL - Kursziel aus dem prozyklischen Kaufsignal abgearbeitetBild: © Intel Deutschland GmbH

Erwähnte Instrumente

  • Intel Corp.
    ISIN: US4581401001Kopiert
    Kursstand: 34,450 $ (Nasdaq) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • Intel Corp. - WKN: 855681 - ISIN: US4581401001 - Kurs: 34,450 $ (Nasdaq)

Ende Juni wurde bei der Intel-Aktie eine Buy-Trigger-Marke bei 32,50 USD bekannt gegeben. Ein Tagesschlusskurs über diesem Kursniveau sollte einen Anstieg bis zur 37,50 USD verursachen. Gestern gab es zwar eine sehr bärische Tageskerze, doch im Intraday-Handel wurde mit 37,16 USD die Zielzone touchiert. Jetzt notiert die Intel-Aktie wieder bei rund 35 USD. Soll man noch einmal einen Long-Einstieg wagen?

Rücklauf bis 32,50 USD möglich

Die gestrige sehr bärische Tageskerze kann den Bullen definitiv nicht gefallen. Trotzdem könnte noch oberhalb von 33,75 USD ein weiterer direkter Anlauf auf die 37,50-USD-Marke unternommen werden. Wahrscheinlicher ist jedoch zunächst ein Pullback an das Ausbruchsniveau bei 32,50 USD. Dort könnten antizyklische Anleger zuschlagen, um auf einen Anstieg bis 37/38 USD zu spekulieren.

Fazit: Das letzte ausgearbeitete prozyklische Szenario hat wie die Faust aufs Auge gepasst. Der nächste Volltreffer könnte ein antizyklischer Einstieg bei rund 32,50 USD sein.

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2 Kommentare

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  • Mathi80
    Mathi80

    Geil, Barriere erreicht und der blaue Pfeil zeigt fast waagerecht nach nur rechts.
    Wie gehts denn ab da weiter? 😂

    15:15 Uhr, 18.07.
  • mr_burns
    mr_burns

    Top Analysen - (fast) wie immer. Ein großes Danke dafür!

    14:47 Uhr, 18.07.

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Über den Experten

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein. Bernd Senkowski betreut im Premium-Service Trademate das Depot "Antizyklisches Trading".

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