Intel dürfte US-Markt belasten
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Trotz überraschend guter Arbeitsmarktdaten weisen die Futures für die wichtigsten US-Indizes heute unisono nach unten. Auch an den europäischen und asiatischen Märkten hatten vor allem Titel aus der Chipbranche deutliche Abschläge hinnehmen müssen, nachdem Intel gestern wegen hoher Lagerbestände bei den Kunden und eines allgemein schwächeren Branchenklimas den Umsatz- und Margenausblick nach unten korrigiert hatten. Indessen meldete das Arbeitsministerium, dass im August 144.000 neue Stellen entstanden sind und die Arbeitslosenquote auf 5,4 Prozent zurückgegangen ist. Sie hat damit das niedrigste Niveau seit Oktober 2001 erreicht.
Die Intel-Aktie steht derzeit vorbörslich unter Druck und gibt 7,72 Prozent auf 19,96 Dollar ab. Cypress Semiconductor verloren nach einer Gewinnwarnung 6,39 Prozent auf 9,09 Dollar; Altera, die ebenfalls ihre Umsatzprognosen revidiert hatten, verloren 5,4 Prozent auf 18,03 Dollar. Advanced Micro Devices verbilligten sich um 3,34 Prozent auf 11,28 Dollar.
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