Infineon hält an Speichersparte fest
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Der Chiphersteller Infineon wird sich nicht von seinem Geschäft mit Speicherchips trennen, dies bestätigte heute der Finanzvorstand Michael Majerus anlässlich der Expansion in Portugal. Er dementierte damit entsprechende Spekulationen, die seit dem Rücktritt Schumachers am Markt kursieren. Demnach werde es keine Zerschlagung des Konzerns geben.
Zudem teilte der Finanzvorstand mit, dass Infineon derzeit mit Herstellungskosten von 4,40 bis 4,50 USD je Chip kalkuliert. Nach Aussage von Majerus sollen die DRAM-Kosten bis Ende September auf unter 4 USD zurückgehen.
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