Infineon fürchtet keine Zerschlagung
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Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Chiphersteller Infineon hat im Zusammenhang mit dem möglichen Einstieg des Finanzinvestors Apollo keine Angst vor einer Zerschlagung. "Nein, dieses Szenario sehe ich nicht", sagte der Vorstandsvorsitzende Peter Bauer in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ). "Was sollte eine Zerschlagung sinnvoll erscheinen lassen? Der Markt ist zudem für solche Transaktionen gar nicht aufnahmefähig", fügte er hinzu. Stattdessen kündigte er an, selbst zukaufen zu wollen. "Unsere Marktposition wollen wir weiter ausbauen. Damit wären wir in einer Konsolidierungsphase ein aktiver Spieler."
Heute beginnt die Kapitalerhöhung, die dem Halbleiterhersteller bis zu 700 Millionen Euro bringen soll. Es ist die wichtigste unter vielen Maßnahmen, um eine neue Finanzierung für das hoch verschuldete Unternehmen zu organisieren. Der Finanzinvestor Apollo garantiert die Abnahme der neuen Aktien, wenn die Altaktionäre nicht mitziehen sollten.
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