Honda ruft 46.000 Kleinbusse zurück in die Werkstätten
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Tokio (BoerseGo.de) – Der japanische Automobilhersteller Honda mit Sitz in Tokio hat eine Rückrufaktion gestartet. Das Unternehmen ruft rund 46.000 Kleinbusse des Modells „Odyssey“ zurück in die Werkstätten, um die Heckklappen zu überprüfen, wie die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) am Vortag mitteilte. Insgesamt sollen 45.747 Minivans zurückgerufen werden, die in den Jahren 2008 bis 2009 hergestellt wurden, so die Behörde.
Die Gasdruckfedern an der Heckklappe, die bei der Öffnung helfen, können aufgrund eines Fertigungsfehlers bereits früh defekt sein und so die Leistung mindern, erklärte die Agentur. Dadurch kann es zu einer plötzlichen Schließung der Heckklappe kommen, die das Risiko von Verletzungen erhöht, so die NHTSA weiter.
Bis dato wurden zwei kleinere Unfälle in diesem Zusammenhang bekannt, so der Autohersteller. Die Reparatur für die betroffenen Fahrzeuge soll für die Kunden unentgeltlich erfolgen, so Honda.
Der im Nikkei 225 börsennotierte Konzern ist gemessen am Börsenwert der zweitgrößte Automobilhersteller der Welt.
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