Hochtief-Chef sieht Baubranche im Aufwärtstrend
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Nach Einschätzung von Hochtief-Chef Hans-Peter Keitel ist die Bau-Krise noch nicht vorbei. "Aber wir haben jetzt endlich die Talsohle im Blick", sagte er in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt".
"Die Auftragszahlen steigen schon im vierten Monat in Folge, die Erwartungen der Firmen sind besser als seit vielen Jahren. Auch das Konjunkturgutachten der Wirtschaftsweisen sieht günstigere Perspektiven für den Bau - etwa weil wieder Aufträge der Wirtschaft kommen", so Keitel weiter. Wie schnell es wieder aufwärts geht, vermag er aber noch nicht zu sagen.
Der Hochtief-Chef hofft auch, dass der Arbeitsplatzabbu gestoppt werden kann. "Die Branche hat seit 1995 rund die Hälfte der Stellen verloren." Damit habe der strukturelle Arbeitsplatzabbau nahezu seine Grenze erreicht. "In diesem Jahr werden wir aber noch weitere 40.000 bis 50.000 Stellen verlieren, 2006 sind es hoffentlich deutlich weniger."
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