Highlights der US-Vorbörse: Halliburton, Fifth Street Finance, RIM, ConocoPhilips

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US-Edition

Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen. Blättern Sie, um sie aufzurufen!

Halliburton notieren nach Zahlen vorbörslich leichter

Der US-Ölfeld-Servicedienstleister Halliburton berichtete am Montag von einem deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg im vierten Quartal 2011. Den Angaben zufolge, erhöhte sich im Zeitraum Oktober bis Ende Dezember der bereinigte Nettogewinn auf 1,00 US-Dollar je Aktie. Analysten hatten den Wert zuvor erwartet. Der Umsatz erhöhte sich von 5,16 Milliarden US-Dollar auf 7,06 Milliarden US-Dollar. Die Konsenseinschätzungen lagen hier mit 6,81 Milliarden US-Dollar niedriger. Der Titel gibt vorbörslich um 1,66 Prozent auf 35,60 Dollar ab.

Fifth Street Finance beschließt Kapitalerhöhung

Fifth Street Finance beschließt eine Kapitalerhöhung über 10 Millionen Aktien. Fifth Street Finance geben vorbörslich um 4,36 Prozent auf 10,10 Dollar ab.

Chefwechsel bei Research in Motion

Research in Motion (RIM) bekommt einen deutschen Chef. Der bisher für das Tagesgeschäft zustände Thorsten Heins löst mit sofortiger Wirkung das zuletzt viel kritisierte Führungsduo Mike Lazaridis und Jim Balsillie ab. Die Aktien steigen vorbörslich um 3,53 Prozent auf 17,60 Dollar an.

UBS stuft ConocoPhillips ab

Die Schweizer Großbank UBS stuft die Aktien von ConocoPhillips von „neutral“ auf „sell“ ab. Die Aktien geben vorbörslich um 0,94 Prozent auf 70,53 Dollar ab.