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15:00 Uhr, 08.08.2011

Highlights der US-Vorbörse: Bank of America, Royal Bank of Scotland, Broadsoft

Erwähnte Instrumente

Live und Direkt im Flow des Marktes - der Vorbörse-Wake-up-Call von BörseGo Jandaya - pünktlich um 8:45 Uhr und 15:00 Uhr auf Ihrem Trading-Desk

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US-Edition

Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen. Blättern Sie, um sie aufzurufen!

Royal Bank of Scotland vorbörslich unter Druck

Morgan Stanley senkt Kursziel für Royal Bank of Scotland von 42 auf 38 Pence und stuft den Titel mit „Equal-weight“ ein. Die Aktie gibt vorbörslich im US-Handel um 9,32 Dollar auf 9,15 Dollar ab.

AIG will Bank of America verklagen

Der US-Versicherer AIG will die Bank of America und weitere Kreditinstitute aufgrund der Probleme mit sogenannten mortgage-backed securities verklagen. Die Klagesumme soll sich insgesamt auf 197 Milliarden Dollar belaufen. Die Aktien der Bank of America sacken vorbörslich um 6,98 Prozent auf 7,59 Dollar ab.

Broadsoft explodiert vorbörslich nach Zahlen

Das US-Unternehmen Broadsoft ist im zweiten Quartal wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Reingewinn wurde mit 15,8 Millionen Dollar oder 0,29 Dollar je Aktie (bereinigt) angegeben, nach einem Verlust von 1,8 Millionen Dollar oder 0,03 Dollar je Aktie (bereinigt) im Vorjahr. Analysten hatten zuvor nur mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 0,12 Dollar gerechnet. Die Aktie steigen vor US-Börseneröffnung stark um 23,46 Prozent auf 29,26 Dollar an.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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