HEXENSABBAT: Volatilität trifft auf geopolitische Sorgen
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In welchem Umfeld handeln wir heute?
Kein leichter Tag. Heute ist Hexensabbat – viermal im Jahr kommt es an den drei weltweit wichtigsten Derivatebörsen zum großen Hexensabbat, gewöhnlich am dritten Freitag des dritten Monats eines Quartals, an dem Terminkontrakte wie Futures und Optionen verfallen. An diesem Tag muss man mit erhöhtem Volumen und erhöhter Marktvolatilität rechnen. Gleichzeitig sind die beiden letzten Wochen im Juni saisonal schwierig für Aktien. Und über allem schwebt die geopolitische Angst, die wohl am stärksten ins Gewicht fällt, dass Amerika sich im Nahost-Konflikt involvieren könnte. Die kurzfristige Prognose auf Basis der Index-Charts: Konsolidierung.