HELLOFRESH - Klares Trading-Setup bei der DAX-Aktie
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Erwähnte Instrumente
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- OE Turbo Bear auf HelloFreshKursstand: 1,430 € (Citi) - Zum Zeitpunkt der VeröffentlichungVerkaufenKaufen
- HelloFresh SE - WKN: A16140 - ISIN: DE000A161408 - Kurs: 32,730 € (XETRA)
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- Best Unlimited Turbo-Optionsschein auf HelloFresh - WKN: SH60W3 - ISIN: DE000SH60W36 - Kurs: 0,860 € (Société Générale)
Nachdem die Aktie einer der großen Gewinner der Coronavirus-Krise war, gehört sie seit November zu den Sorgenkindern am Aktienmarkt. In einem dynamischen Abwärtstrend hat sich der Wert gedrittelt. Seit Anfang März, als die Aktie die Horizontalunterstützung bei rund 33 EUR erreichte, läuft ein Stabilisierungsversuch. Doch anders als der DAX hält sich die Aktie nicht auf erhöhtem Niveau, sondern kippt nach einer ersten, stärkeren Erholung immer wieder an die 33 EUR-Marke zurück. Die Zwischenhochs seit Anfang April hingegen liegen auf immer tieferem Niveau, der EMA50 deckelt souverän jeden Erholungsansatz. Das Chartbild spricht somit eine eindeutige Sprache.
Short-Chance bei Ausbruch nach unten
Im Chart zeigt sich ein fallendes Dreieck. Dieses könnte eine Fortsetzungsformation im Abwärtstrend darstellen. Demnach könnte ein nachhaltiges Abrutschen unter 31 EUR Verkaufssignale liefern, die Short-Chancen ergeben könnten. Bei 24 und später 18,00 - 18,40 und 14,30 - 15,00 EUR liegen kurz- bis mittelfristige Abwärtsziele.
Absicherungen könnten nach dem Verkaufssignal z.B. oberhalb von 36,40 oder spätestens 39,50 EUR gesetzt werden. Gelingt der Aktie im bullischen Szenario eine Bodenbildung oberhalb von 33 EUR und eine Rückkehr über die Dreiecksoberkante und den EMA50, entstehen kleine Kaufsignale für eine Erholung bis 53 oder 60 - 61 EUR.
Fazit: Die Verkäufer machen bislang einen guten Job und drücken das Papier immer wieder an die Jahrestiefs. Unterhalb davon dürften einige Stops liegen, weshalb ein Abrutschen nach unten eine größere Verkaufswelle nach sich ziehen könnte. Trades auf der Short-Seite werden bei einem Ausbruch nach unten sehr attraktiv.
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