Analyse
11:39 Uhr, 04.04.2014

HEIDELBERGCEMENT (Intraday) – Geraten die Bullen kurzfristig unter Druck

Kurzfristig könnten die Bullen in HeidelbergCement etwas unter Druck geraten, mittelfristig bleibt das Chartbild aber bullisch

Erwähnte Instrumente

  • Heidelberg Materials AG - WKN: 604700 - ISIN: DE0006047004 - Kurs: 63,93 € (XETRA)

Die HeidelbergCement-Aktie kämpft seit 02. April 2014 gegen den Widerstand bei 63,91 Euro an. In der Spitze kletterte die Aktie auf 64,29 Euro. Heute Morgen fällt die Aktie aber wieder leicht unter 63,91 Euro. Dieser Widerstand bei 63,91 Euro hat eine besondere Bedeutung, da es sich um das aktuelle Jahreshoch handelt.

Sollte sich die Aktie wieder darunter etablieren, wäre kurzfristig mit einem Rücksetzer in Richtung 61,58 Euro zu rechnen. Dort sollte der Wert eigentlich wieder nach oben abdrehen. Und erneut den Widerstand bei 63,91 Euro attackieren. Sollte der Wert sich aber doch noch über 63,91 Euro etablieren, wäre ein direkter Rallyschub in Richtung 70,00 Euro möglich.

HeidelbergCement
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    L&S
    VerkaufenKaufen

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

3 Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen
  • awsx
    awsx

    Hallo Herr Paulus , mich würde ihr Big Picture interessieren.

    Wie sehen sie die weitere Entwicklung? Im Zementmarkt scheint es rund zu gehen.

    10:57 Uhr, 07.04. 2014
  • awsx
    awsx

    Frage ist beantwortet ! High Base und weiter gehts !

    16:05 Uhr, 04.04. 2014
  • 280a
    280a

    Der blaue Pfeil ging aber weit daneben ;-)

    16:04 Uhr, 04.04. 2014

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten