Halliburton: Verlust wegen Asbest-Klagen
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Die Ölservice-Gesellschaft Halliburton hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust von 44 Millionen Dollar oder 9 Cents pro Aktie hinnehmen müssen. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Gewinn von 13 Cents pro Aktie angefallen. Hauptgrund für diese Entwicklung waren Entschädigungszahlungen im Umfang von 230 Millionen Dollar, die die Gesellschaft im Zusammenhang mit Asbest-Klagen geleistet hat. Der operative Gewinn lag bei 42 Cents pro Aktie, während die Analysten laut Thomson First Call mit 36 Cents gerechnet hatten. Der Umsatz kletterte von 4,15 auf 4,79 Milliarden Dollar.
Die umfangreichen Regierungsaufträge im Irak steuerten Umsätze von 1,4 Milliarden Dollar bei, allerdings blieb hier nur ein Vorsteuergewinn von 4 Millionen Dollar hängen. Die Aktie kann sich an der NYSE zur Zeit um 2,97 Prozent auf 35,37 Dollar verbessern.
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