Halliburton: Auch FBI ermittelt jetzt
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Die Ermittlungen gegen Halliburton sind kurz vor der Präsidentschaftswahl noch einmal ausgeweitet worden. Inzwischen untersucht auch die Bundespolizei FBI, inwiefern die Ölservice-Gesellschaft seine Irak-Verträge zu unrecht erhalten hat. Das Unternehmen wurde einige Jahre lang von Vizepräsident Dick Cheney geführt, bis dieser in die Bush-Administration eintrat.
Bislang war vor allem untersucht worden, ob Halliburton der US-Army überhöhte Rechnungen für die Dienste im Irak ausgestellt hat. Inzwischen besteht offenbar auch der Verdacht, dass keinerlei faire Auftrags-Ausschreibung stattfand. Dies soll kürzlich zumindest ein hoher Armee-Angehöriger ausgesagt haben. Halliburtons Vertrags-Volumen zum Wiederaufbau irakischer Ölförderanlagen lag bei rund 2,5 Milliarden Dollar.
Die Halliburton-Aktie kann sich an der NYSE zur Zeit dennoch um 0,19 Prozent auf 36,32 Dollar verbessern.
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