Goldpreis holt Luft
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Gold hat im Mai den größten Monatsverlust seit langem erlitten. Bis 1.200 Dollar stürzte das Edelmetall ab. Insbesondere Zinsfantasien rund um den Dollarraum haben den Goldpreis belastet. Inzwischen sieht es immer mehr danach aus, als würde die US-Notenbank im weiteren Jahresverlauf noch mehrmals an der Zinsschraube drehen. Höhere Zinsen führen zu einer größeren Attraktivität des Dollars im Vergleich zu Gold. Beide Anlageklassen gelten als sichere Häfen. Neben der Zinsfantasie spielen beim Goldpreis auch technische Faktoren eine Rolle. „Sorgen um den Einfluss auf die Investmentnachfrage durch höher als erwartete US-Zinsen haben eine Marktkorrektur ausgelöst, die wir getrost überfällig und gesund nennen können“, sagt Ole Hansen, Rohstoffexperte der Saxo Bank. Rohstoffexperte: „Kurssteigerungen
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