Gold: USA ermitteln wegen Preismanipulation
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- GoldKursstand: 1.199,35 $/Unze (Deutsche Bank Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
New York (BoerseGo.de) – US-Behörden haben einem Bericht im „Wall Street Journal“ zufolge wegen des Verdachts auf Preismanipulationen bei Edelmetallen Ermittlungen gegen mindestens zehn weltweit operierende Großbanken aufgenommen.
Unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen hieß es, das Justizministerium und die Derivate-Aufsicht CFTC untersuchten, ob die Banken die Preise für Gold, Silber, Platin und Palladium manipuliert hätten. Zu den betroffenen Banken gehörten die Deutsche Bank, HSBC, Barclays, UBS, Credit Suisse, Goldman Sachs, JPMorgan, Societe Generale, Bank of Nova Scotia und und die Standard Bank, heißt es weiter.
Banken waren in den vergangenen Jahren bereits wegen unerlaubter Absprachen bei Zinsen und Devisenkursen zu Zahlungen in Milliardenhöhe verurteilt worden.
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Was da herauskommen wird, ist doch sonnenklar ... - natürlich haben die genannten Großbanken den Goldpreis nicht manipuliert.
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf ... - ganz einfach ...