Gold und Silber: Doch nur eine Blase?
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Chicago (BoerseGo.de) – Analysten der HSBC haben in einer Note den heftigen Preisverfall bei den Metallen wie Silber und Gold vom Vortag analysiert. Danach ist der Preisschock von Silber ausgegangen und hat vor allem auf Gold übergegriffen. Die Chicago Mercantile Exchange hatte die Marginforderungen für Comex-Silber um 30 Prozent von 5.000 US-Dollar je Kontrakt auf 6.500 Dollar je Kontrakt angehoben. Historisch betrachtet, so die Analysten, können höhere Marginforderungen eine fundamental begründete Rally lediglich abschwächen, aber nicht ausbremsen. Allerdings können höhere Margins dafür sorgen, dass „schwache“ Longs aus dem Markt getrieben werden. Nach Ansicht von HSBC könnte Silber weiter unter Druck bleiben, da Silber keine fundamental begründete Bullen-Geschichte zu bieten habe, wie beispielsweise Gold. Gold werde kurzfristig durch Silber leiden, doch langfristig werde die Goldrally nicht drehen.
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