GOLD knickt ein. Deutlich!
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Erwähnte Instrumente
- GoldKursstand: 1.391,200 $/Unze (Commerzbank CFD) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
- Gold - WKN: 965515 - ISIN: XC0009655157 - Kurs: 1.391,200 $/Unze (Commerzbank CFD)
Kurzfristige Prognoseskizze anbei aus der vorhergehenden Analyse. Der Shooting Star stellt sich tatsächlich als kurzfristige Wende nach unten dar.
GOLD im Big Picture - Bullisch, kurzfristig allerdings "tricky"
3. Jul 2019 um 19:32
Chart1: Maßgeblich ist der eindeutig signifikante Ausbruch über die mehrjährige (rot gestrichelt dargestellte) Widerstandslinie bei 1.350 USD. Das ist aus charttechnischer Sicht ein echter Paukenschlag. Die volatile, phasenweise nervtötend dynamiklose Seitwärtskorrekturphase seit 2013 gehört der Vergangenheit an. Die erste Projektionszielzone liegt bei 1.416-1.452 USD. Tatsächlich beginnt der Kurs ausgehend von diesem Widerstandsband zu korrigieren. Zunächst dürfte der Goldpreis weiter auspendeln. Anschließend wartet aber eine weitere mittelfristige Zielprojektion bei 1.509 USD. Hintergrund des Goldpreisanstiegs ist der Markt, der eine lockerere US Geldpolitik einpreist. An den Terminmärkten werden mehrere US Leitzinssenkungen eingepreist. Die Federal Reserve dürfte also wieder ihre Geldschleusen öffnen. Die Frage ist allerdings die, ob sie es tatsächlich so aggressiv umsetzt, wie es der Markt einpreist. Wenn nicht, würde das temporär Rückschläge für den Goldpreis bedeuten.
Chart2: Heute hat sich eine Shooting Star Tageskerze ausgebildet. Sie kündigt ab morgen wieder einknickende Kurse an.
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Mal angenommen, der Goldpreis steigt wider Erwarten in die heutige Shooting Starkerze ab morgen hinein, dann wäre das ein Indiz dafür, dass die Korrektur bereit zuende sein und der Aufwärtstrend sich direkt weiter in Richtung 1.509 USD dortsetzen könnte.
GOLD im Big Picture - Eigentlich bullisch
17.06.2019 - 15:33 Uhr
Chart1: Das mittelfristige Projektionsziel aus dem mehrmonatigen bullischen Keil, der mit den schwarz gestrichelten Trendlinien markiert ist, liegt bei 1.416 USD. Allerdings kreuzt bei 1.350 USD die mehrjährige Widerstandslinie (rot gestrichelt), an der Gold am Freitag nach unten abgeprallt ist. Steigt der Goldpreis über 1.359 USD, triggert das ein Kaufsignal mit Ziel 1.416 USD. Unter 1.359 USD ist die Lage jetzt tricky, weil es durchaus sein kann, dass besagte Widerstandslinie die Bullen plattmacht.
Chart2: Ein überzeugender Anstieg über 1.350 USD würde diese zähe (rot gstrichelte) Widerstandslinie seit dem Jahr 2013 aus dem Markt nehmen. Diese Trendlinie steht für die Kraft der Bären, der Verkäufer. Wenn sie überwunden werden kann, zeigt das, dass die Bullen endlich wieder auf der Wiese auftauchen und Radau machen. Die nächste vergleichbar starke Widerstandslinie liegt dann erst bei 1.530 USD im Markt!
Ich rekapituliere: Steigt der Goldpreis über 1.359 USD an, generiert dies ein mittelfristiges Kaufsignal in Richtung 1.416 USD. Sollte der Bereich von 1.416 USD erreicht werden, muss mit einer Korrektur und einem Auspendeln des Kursgeschehens gerechnet werden! Durch den Anstieg über 1.350 USD hätte sich der Goldpreis aber den Weg in Richtung 1.530 USD freigekämpft.
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Wir müssen mal reden, Herr Weygand! Was soll man mit dieser Aussage anfangen? Da steht, dass gerade einmal 50 USD Potential als Kaufsignal taugen? Und das auch noch mittelfristig? Wenn ich das Wort Kaufsignal im Tageschart verwende, dann erwarte ich, dass da deutlich mehr zu holen ist als läppische 50 USD eines Wertes oder umgerechnet 4% des Basispreises!
"Steigt der Goldpreis über 1.359 USD an, generiert dies ein mittelfristiges Kaufsignal in Richtung 1.416 USD."
So viel zum Thema intrinsisch getriebene Aktienkurse. Wenn das heute nicht der Beleg dafür ist, dass die Kurse zu 90% zentralbankfinanziert sind, ja was dann? Ob die Hoffnung auf weiter steigende EM-Preise berechtigt ist? Puh, gefährlich, denn zieht der USD einmal so richtig an (und zwar wider alle Meinungen bis in den 1er oder 0,92er Bereich), dann war´s das erstmal mit den EM, den Aktien und Konsorten. Dann sehen wir im Gold logga die 800, im Silber die 8 oder die 10, bei den Indizes würde es ernsthaft happig, Auch Palladium würde ich mit der Kneifzange nicht anfassen, das kann brutal werden.
Wenn der Dow die 50 000 Punkte erreicht , wird die Schuldenlast wohl bei 40 000 Milliarden liegen .
Stört ja keinen .
Aber Deutschland will ja einen Elektroautoboom . Dabei wird die ganze Natur in Südamerika kaputt gemacht und verseucht , nur dass man in Europa mit einen E Auto protzen kann , dass mehr CO2 bei der Herstellung von Lithiumkarbonat verbraucht , als ein durchnittliches Diesel KFZ. Prost !!
Die Fed wird jetzt zwar jetzt keine Zinsen senken aber erhöhen auch nicht mehr .
Für Autofahrer heute ein Zuckerl : Fallender Euro , steigender Ölpreis .
Nach aussen schauen die Zahlen ja gut aus . Alles boomt und keiner braucht sich mehr Sorgen machen . Wieso muss das US Landwirtschaftsministerium dann 38 Millionen Familien unterstützen, die unter der Armutsgrenze leben müssen trotz Arbeit .
Eine gute Frage . Die Statistik fällt das nicht auf , den Analysten auch nicht , eigentlich keinem .
Das ist traurig . Trump will einen schwachen Dollar und eine starke Wirtschaft . Seit 2003 haben sich die Schulden der USA verdreifacht auf fast 22 000 Milliarden Dollar . Wachstum auf Kosten des Schuldenberges. . Das ist das Geheimnis .Italien hoch2 ! Aber keiner merkt es .