Fundamentale Nachricht
14:44 Uhr, 05.02.2020

Gold: Frisches Zweiwochentief

Die in den vergangenen Tagen ergriffenen milliardenschweren Maßnahmen der People’s Bank of China (PBoC) zur Sicherstellung der Liquidität und Stützung der heimischen Wirtschaft haben die Anleger ein wenig beruhigt.

Erwähnte Instrumente

  • Gold
    ISIN: XC0009655157Kopiert
    Kursstand: 1.553,29004 $/oz. (FXCM) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung

Peking (GodmodeTrader.de) – Der Goldpreis ist zur Wochenmitte im Umfeld steigender Notierungen an den internationalen Aktienmärkten auf ein Zweiwochentief bei 1.547,41 US-Dollar je Feinunze gefallen, konnte sich aber im weiteren Handelsverlauf wieder berappeln und notiert aktuell auf Tagessicht im positiven Bereich.

Die in den vergangenen Tagen ergriffenen milliardenschweren Maßnahmen der People’s Bank of China (PBoC) zur Sicherstellung der Liquidität lassen die Anleger darauf vertrauen, dass der Ausbruch des Coronavirus die Märkte nicht so stark beeinträchtigen wird, wie zuvor befürchtet. Hinzu kommt die Erwartung, dass die chinesische Notenbank noch mehr tun kann und wird, um die heimische Wirtschaft zu stützen.

Der über Nacht gemeldete chinesische Caixin-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor ist im Januar auf 51,8 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf lediglich 52,0 Zähler gerechnet, nach 52,5 Punkten im Dezember. Der kombinierte Index (verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungssektor) ging im Berichtszeitraum von 52,6 auf 51,9 Zähler zurück.

Die Zahl der Todesopfer infolge der Lungenkrankheit ist chinesischen Behörden zufolge unterdessen auf 490 gestiegen, während die Zahl der Infizierten auf 24.324 zulegte. Zudem gab es in Hongkong am Dienstag den zweiten Toten außerhalb des chinesischen Festlandes. Gegen 14:40 Uhr MEZ notiert Gold mit einem Plus von 0,08 Prozent bei 1.553,21 US-Dollar je Feinunze.

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34 Kommentare

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  • Thomas Meiners
    Thomas Meiners

    Na Klasse! Beste Gelegenheit, um sich vor dem alljährlichen Frühlingsanstieg nochmal die Taschen voll zu machen. Kein Scherz, wie die Statistik von https://www.goldkaufen.de/ratg... gezeigt hat, ist es tatsächlich so, dass der Jänner der historisch beste Monat ist, um Gold zu kaufen. Wenn man sich sehr klug anstellt, kann man quasi darauf spekulieren sein Gold im Dezember zu verkaufen und im Januar bei gesunkenen Preisen wieder aufzukaufen. Gut, Anfang dieses Jahrs kam einiges an Turbulenz durch die Irak-Krise dazu, aber das passiert. Und wir sehen ja, wie sich die Preise gerade wieder realistisch nach unten korrigieren, wie es sein sollte.

    22:54 Uhr, 09.02.2020
  • German2
    German2

    derweil hat man Kupfer schon wieder nach unten manipuliert....

    20:03 Uhr, 06.02.2020
  • German2
    German2

    manman ..Nasdaq schon wieder grün wegen nichts .. Allzeithoch trotz der altuelölen Lage..das muss man sich mal vorstellen .jeden Tag hoch

    20:03 Uhr, 06.02.2020
  • Der Sezessionär
    Der Sezessionär

    U

    13:21 Uhr, 06.02.2020
  • Der Sezessionär
    Der Sezessionär

    Wenn Gold jetzt noch weiter Richtung 1703 geht .................. 50cent ! Imo

    08:26 Uhr, 06.02.2020
  • Der Sezessionär
    Der Sezessionär

    Dragoslav falls du mit liest ........schönen grauen Morgen wünsch ich dir !!!

    Nach dem aufwachen check mal Depot ! Da wartet heute Morgen ein 100% er auf dich ! 🥂😉

    Down under did it !!!

    08:21 Uhr, 06.02.2020
    2 Antworten anzeigen
  • JürgneDax
    JürgneDax

    Guten Abend

    22:24 Uhr, 05.02.2020
  • German2
    German2

    ansonsten...Gols OK heut ...aber Dow wieder fett hoch, wegen nx ..

    20:19 Uhr, 05.02.2020
  • Der Sezessionär
    Der Sezessionär

    Gold 1553 Hui 226 .......... So wie bei 1450 Gold hahahahaah lol 😂🤣

    16:12 Uhr, 05.02.2020
  • Der Sezessionär
    Der Sezessionär

    GoGo hats gestern zerlegt nach zahlen Germane ....... Hast du bei 80 cent verkauft ?

    Ich war wie immer zu gierig ........... Und nicht verkauft !

    16:05 Uhr, 05.02.2020
    1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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