Kommentar
08:00 Uhr, 27.10.2008

GOLD - Der CRASH auf 650 und 545 $ kommt!

Erwähnte Instrumente

  • Gold
    ISIN: XC0009655157Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (JFD Brokers)

Das Kursmuster seit August dieses Jahres zeigt ein inverses Trendelement im Anschluß an eine Serie markanter "Lower Highs". Damit zieht sich das Chartbild für das Edelmetall weiter zu. Unser bisher angegebenes Korrektur-Kursziel von 650 $ können wir mit dieser Analyse durch ein 545 $ Folgeziel ergänzen.

Kurzfristig auf Sicht von 1-2 Wochen könnte der Goldpreis übrigens problemlos nochmals in den Korridor zwischen 800 und 850 $ ansteigen. Es wäre eine Countertrendbewegung, also nur eine Reaktion in dem neuen übergeordneten Abwärtstrend.

Mich wundert es etwas, wieso in der Gold-Community nicht auch einmal Deflationsscenarien diskutiert werden. Mich wundert außerdem, wieso nicht der Effekt der Hedgefunds-Abwicklungen diskutiert wird. Letzterer ist ein wesentlicher Faktor dafür, dass wirklich alle Assetklassen verkauft werden. Markowitz sei dank. Wenn alle versuchen in möglich wenig miteinander korrelierende Assetklassen zu investieren, fangen diese Assetklassen an, immer mehr miteinander zu korrelieren.

Am Wochenende ist bekannt geworden, dass die SEC derzeit größere Hedgefundsgesellschaften nach ihren Positionsschieflagen befragt, um das mögliche Ausmaß eines systemischen Fehlers eruieren zu können. Wir werden in den nächsten Wochen noch mehr aus dieser Richtung hören.

GOLD - ISIN: XC0009655157

Kursstand: 735 $ pro Feinunze

Seit März dieses Jahres ausgehend von 1.032 $ korrigiert der Goldpreis. Eine komplexe SKKS Trendwendeformation hat sich ausgebildet. Solche Formationen leiten statistisch gesehen größere Korrekturbewegungen ein. Außerdem zeigt der Kursverlauf August dieses Jahres zeigt ein inverses Trendelement als ein Zeichen für zunehmende Volatilität. Solche Formationen sind ebenfalls bärisch zu werten.

Innerhalb dieses inversen Trendelements kann der Goldpreis kurzfristig nochmals in das Preisband von 800 bis 850 $ ansteigen.

Übergeordnet dürfte sich in den kommenden Monaten die Korrektur aber fortsetzen mit Korrekturzielen von 650 $ und anschließend bis zu 545 $. Die 545er Marke stellt das Projektionsziel aus dem inversen Trendelement dar.

Für Anleger jeglicher Coleur, die auf Gold, Silber, Öl und aber auch andere Rohstoffe handeln, führt GodmodeTrader.de einen extra Tradingservice ein. Profitieren Sie an den volatilen Preisbewegungen von Gold und Silber. Profitieren Sie auch an Korrekturbewegungen, setzen Sie also durchaus phasenweise auch auf fallende Kurse. Wir zeigen Ihnen, wie das funktioniert und wie man als Anleger genau vorgehen kann.

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Anbei die aktuellen Buchgewinne noch laufender Trades.

silber short DR18DU aktuell +20,78 % Profit

Amex Gold Bugs short AA1CND +52,00% Profit

Amex Gold Bugs short AA06HH +41% Profit

Anbei die alle bisherigen abgeschlossenen Trades und die Ergebnisse.

gold long BN2VUP +3,1% Profit

Sojabohnen long AA0NR8 -14,68% Loss

silber long CB84Y3 -1,23% Loss

$HUI Short
AA06HH -0,5% Lossgold short CB84R8 +95,4% Profit
euro short TB1W5X +205% ProfitIch denke mal, dass diese Performance zu überzeugen weiß. Testen Sie einfach 2 Wochen kostenlos und überzeugen Sie sich selbst.Godmode Gold & Rohstoff Trader : Detailbeschreibung und Anmeldemöglichkeit - Bitte hier klicken.

Herzliche Grüße,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de

Kursverlauf seit März 2008 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Woche)

GOLD-Der-CRASH-auf-650-und-545-kommt-Kommentar-Harald-Weygand-GodmodeTrader.de-1

GOLD - Kommt hier jetzt auch ein CRASH ?
Datum 18.10.2008 - Uhrzeit 12:00

Das Kursgeschehen an den Märkten war insbesondere in den vergangenen 2 Monaten durch Abverkäufe quaer duch die Bank in allen Assetklassen gekennzeichnet. Auch oder gerade Basiswerte aus dem Rohstoffsektor kamen massiv unter Abgabedruck. Goldminenaktien werden in Grund und Bopden gehämmert, der Ölpreis implodiert und der Silberpreis fällt in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Gold konnte sich als einziger prominenter Basiswert aus dem Rohstoffsektor bislang noch recht gut halten. Angesichts der fallenden Notierungen in der zurückliegenden Woche dürfte Goldinvestoren und -tradern nichts gutes schwanen. Die Verkaufswelle erfaßt nun auch das Edelmetall, das doch eigentlich von dem Armageddon der Finanzkrise profitieren sollte.

Wir befinden uns mittlerweile in einem Stadium der Finanzkrise, in dem Markteilnehmer alles zu Geld machen. Auch Gold. Damit findet das Gegenteil dessen statt, was von vielen Experten mit hoher Affinität zu Gold, erwartet wurde. Das Kapital rotiert nicht in Gold als sicherem Hafen.

GOLD - ISIN: XC0009655157

Kursstand: 787 $ pro Feinunze

Das Kursgeschehen seit November 2007 zeigt immer eindeutiger die Konturen eines komplexen SKKS Trendwendeprozesses. Die Tatsache, dass in den vergangenen Wochen das Widerstandsbollwerk bei 900-920 $ nicht überwunden werden konnte, zeigt, dass die Verkäufer zunehmend die Überhand gewinnen.

Ein Abverkauf in Richtung 730 und anschließend 650 $ wird immer wahrscheinlicher. Ausgehend von 730 $ und ausgehend von 650 $ ist die Wahrscheinlichkeit deutlich erhöht, dass die Notierungen temporär (!) nach oben abprallen können. Im Bereich von 650 $ verläuft die übergeordnete Aufwärtstrendlinie seit 2001. Um einfach schon einmal etwas Zukunftsmusik zu geigen: Sollte es in den kommenden Monaten zu einem nachhaltigen Bruch der 650 $ Marke kommen, würde dies schlagartig bedeuten, dass Gold mit hoher Wahrscheinlichkeit im März 2008 bei 1.032 $ für längere Zeit sein Hoch gesehen hat.

Alternativ gilt aber nach wie vor, wie in den vorhergehenden Analysen betont, dass ein Anstieg des Goldpreises über 925 $ auf Wochenschlußkursbasis aus charttechnischer Sicht sehr positiv wäre. Dies würde ein neues mittelfristiges Kaufsignal auslösen. Solange die Bedingung aber nicht erfüllt ist, liegt ein Kaufsignal nicht vor und der Goldpreis befindet sich im Korrekturmodus.

Wir handeln in unseren Tradingservices für unsere Kunden den Markt kurzfristig aktiv sowohl long als auch short. Sie profitieren also von steigenden und fallenden Kursen gleichermaßen. Aufgrund des aktiven Handelsstils profitieren Sie auch oder gerade von solch turbulenten Marktbewegungen wie der in 2008. Pro Trade setzen wir mit unseren Kunden durchschnittlich mehrere Millionen Euro im Markt um. Unsere Kundebasis bewegt sich genauso wie der Performancestand der folgenden Depots auf Allzeithoch.

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Herzlichst,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de

Kursverlauf seit 1998 (log. Linienchart)
Kursverlauf seit November 2005 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Woche)

GOLD-Der-CRASH-auf-650-und-545-kommt-Kommentar-Harald-Weygand-GodmodeTrader.de-2

GOLD - Wann kommen die 5000 $ pro Feinunze ?
Datum 12.10.2008 - Uhrzeit 20:00

Wir befinden uns in einer Finanzkrise historischen Ausmaßes und der Goldpreis korrigiert seit März dieses Jahres und kann sich einfach nicht nach oben lösen ?

Was ist da los ?

Das ist die Frage, die sich Anleger und Händler des Edelmetalls stellen. Egal, welchen Händler wir derzeit befragen, es herrscht Sprachlosigkeit. Das Geschäft mit dem physischen Handel läuft exzellent, es ist nur noch sehr schwierig auf die Ware heranzukommen.
Es hat sich quasi ein eigener Markt aufgetan. Die Nachfrage nach Gold in physischer Form ist so groß, dass die Händler mittlerweile enorme Aufschläge verlangen können. Das ist legitim. Wo hohe Nachfrage bei begrenztem Angebot ist, müssen die Preise steigen.

Und zwar auch dann, wenn Gold an den Terminmärkten einfach nicht in die Pötte kommen will. Von Goldexperten wie Johann Saiger wird darauf verwiesen, dass es auch das Scenario gibt, wonach im Rahmen von Finanzkrisen die Edelmetallpreise erst mit einer zeitlichen Verzögerung nach oben durchlaufen. Saiger hält an seinem 5000 $ Kursziel für Gold fest. Das Kursziel könne bis 2010 erreicht werden.

Wir bei GodmodeTrader.de werten die Preisbewegungen der Rohstoffe insbesondere im kurz- und mittelfristigen Zeitfenster aus. Und hier sieht das derzeit noch immer nicht überzeugend aus. Insofern kann festgehalten werden, dass wir ein 5000er Ziel für Gold aus den Charts derzeit nicht herauslesen können. Seitens der Charttechnik kann es insofern aus heutiger Sicht dafür keine Bestätigung geben.

GOLD - ISIN: XC0009655157

Kursstand: 859 $ pro Feinunze
Maßgeblich ist und bleibt das 925 $ Niveau. Kann es nach oben passiert werden, wäre dies für den Goldpreis aus charttechnischer Sicht sehr positiv zu werten. Es würde für den Start der nächsten größeren Aufwärtswelle sprechen. Ein Anstieg über 925 $ würde nämlich bedeuten, dass der "Geber" nicht mehr da ist bzw. sich zurückgezogen hat.

Kursverlauf seit Oktober 2007 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

GOLD-Der-CRASH-auf-650-und-545-kommt-Kommentar-Harald-Weygand-GodmodeTrader.de-3

Schauen Sie sich den Chart unten genau an. Sie sehen, dass Gold mittlerweile seit 4 Wochen im 900 $ Bereich verkauft wird. Im 900 $ Bereich ist Gold gedeckelt. Das nächste überzeugende Kaufsignal entsteht dann, wenn dieser Deckel beseite geschoben werden kann. Der Goldpreis muß über 925 $ ansteigen. Darunter bleibt Gold im Korrekturmodus.

Fällt der Goldpreis unter 820 $, würde dies eine Korrekturausdehnung einleiten. Das muß auch gesagt werden! Mit einem Preisverfall unter 820 $ würde ein mehrwöchiges relatives Doppeltop ausgelöst werden.

Wiederholend kann konstatiert werden, dass der Goldpreis bei 725-730 $ und eine bei 645-655 $ starke charttechnische Unterstützungen hat.

Herzliche Grüße,
Ihr Harald Weygand

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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