Analyse
19:00 Uhr, 08.12.2017

GOLD - Das ist ein Verkaufssignal mit Ziel 1.200 $

Der Goldpreis hat es nicht geschafft über den Buy Trigger bei 1.308 $ auszubrechen. Stattdessen wird eine Unterstützungszone bei 1.260-1.265 $ nach unten gebrochen.

Erwähnte Instrumente

  • Gold
    ISIN: XC0009655157Kopiert
    Kursstand: 1.255,650 $/Unze (Commerzbank CFD) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Gold - WKN: 965515 - ISIN: XC0009655157 - Kurs: 1.255,650 $/Unze (Commerzbank CFD)

EIngangs zunächst die bisherige Prognoseskizze. Um das erste Kaufsignal auszulösen, hätte der Goldpreis über 1.308 $ ansteigen müssen. S. blaue Prognosepfeile. Hat er aber nicht.

Gold Chart1 
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Stattdessen durchbricht er einen wichtigen gleitenden Durchschnitt, der als Unterstützung fungiert. Es ist der EMA200, rot dargestellt.

Gold Chart2 
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Der folgende Chart zeigt die Bedeutung der Unterstützungszone bei 1.260-1.265 $ auf. Hier verläuft die Aufwärtstrendlinie seit Ende 2016 und eine wichtige horizontale Unterstützungslinie. Wenn nicht ein Wunder geschieht, - nämlich umgehend ein starker dynamischer Anstieg zurück über 1.260 $ -, dürfte sich das Verkaufssignal nun durchsetzen. Ziel ca. 1.200 $.

Gold Chart3 
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39 Kommentare

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  • KleinerHeiner
    KleinerHeiner

    Lieber Herr Weygand,

    keine Kritik an Ihrer Einschätzung eines klaren Verkaufssignals. Aber bitte lassen Sie mich nochmals meine Theorie bekräftigen nach der (gefühlt 153.ten) aberwitzigen Goldpreis-Entwicklung der vergangenen Jahre:

    Die Entwicklung wird bewusst so gesteuert, dass eine klare Entwicklung aus den Chartbildern quasi nur mit der Wahrscheinlichkeit eines Münzwurfes möglich ist. Und Gewinnspannen sind nur selten höher, als dass sie die Spanne zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis bedeutend überschreiten würden. Die Konsequenz dieser "Steuerung": Normalverbraucher werden von diesem Markt ausgeschlossen. Gewinne sind der kapitalstarken Oberschicht exklusiv vorbehalten. Nichts neues, recht normal in einem System, indem sich fast zahllose Individuen um begrenzte Güter schlagen.

    Ich bleibe Ihren Berichten dennoch treu - werde aber selbst bei jeder Prognose wissen: Ihre Trefferwahrscheinlichkeit liegt bei ziemlich genau 50%.

    Alles Gute für Sie.

    C.P.

    15:01 Uhr, 10.01. 2018
  • Gargol
    Gargol

    Harry, nicht ärgern, die Besserwisser und Blogkritiker sind Heckenschützen und nutzen die Anonymität, um ihren persönlichen Frust abzulassen. Es ist einfach, die kreative Leistung eines anderen zu kritisieren, aber für diese Leute ist es so gut wie unmöglich selbst konstruktive Beiträge zu erstellen. Einfach weiter machen. Waver Gruß

    16:15 Uhr, 13.12. 2017
  • xAZSx
    xAZSx
    02:23 Uhr, 11.12. 2017
  • Hosenmichel
    Hosenmichel

    So nun Mal zu den wirklich wichtigen Daten und Aussichten..

    Cot commercials Shorts Gold letze Woche Minus 53 Tausend. Stück !!!!! runter auf 189 Tausend ! Benötigt werden den jetzt nochmal 40 Tausend runter auf ca 150000 ! Das ist machbar in einer Woche ......... Also Gold hat bei 1200 - 1234 dann wohl das schlimmste hinter sich! Endlich Land in Sicht!

    Silber Cot commercials Shorts Minus 25 Tausend Stück!!!!!! Super!!!! Jetzt bei 48 Tausend ! = Bei 15,30 - 15 ,70 könnte Schluss sein !

    Also lege ich meine Endvermutung dar ! Nach der Fed nächste Woche dreht Gold und Silber gehn Norden 1345-1365 Dollar . Anden Durchbruch1400 1450 1500 .................. Dream on !

    18:58 Uhr, 09.12. 2017
  • Weißer Ritter
    Weißer Ritter

    Lieber Herr Weygand,

    eigentlich hätte uns die grüne Schale, die sie im Chart 1 eingezeichnet hatten, schon eine Warnung sein müssen. Sie sah zu schön aus. Aber die Erfahrung zeigt, daß diese Schüsselböden zumeist keine nachhaltigen Ausbrüche produzieren, sondern Fehlausbrüche. Das klassische ist eben der nach oben gewölbte Boden, der zweimal auf der Unterstützung aufsetzt. Da hat Armstrong mal wieder Recht behalten, der schon vor Wochen sagte: It's not yet prime time. Wollte es aber auch nicht glauben. Armstrong sieht übrigens dasselbe Kursziel wie Sie: Ca. 1200.

    Schätze Ihre Analysen!

    Gruß

    WR

    10:11 Uhr, 09.12. 2017
    2 Antworten anzeigen
  • wuidling
    wuidling

    Wir wissen doch alle das Charttechnik nur deswegen funktioniert weil sich eine Vielzahl von Börsianer daran hält, ansonsten ist das Kaffesatzleserei und keine Wissenschaft. Das zeigen schon die unerschiedlichen Triggermarken der Institute. Ein einziger schwarzer Schwan bringt ein solches Gebilde zum Einsturz ( am Besten noch außerhalb von Handelszeiten), ansonsten würde man ja fast immer Gewinne einstreichen.

    Die Kritik an der Goldanalyse ist absolut nachvollziehbar, aber deswegen streut man ja gezielt Konjungtive in die Prognose, aber die Intention war eindeutig genau wie jetzt die 1200er Marke. Ähnlich verhält sichs mit der Bitcoin Analyse der letzten Wochen. Es genügt auch ein einfacher Blick auf die Musterdepots der Analysten (48 Stunden Aktion). Ein ETF auf irgendeinen Index hätte mehr gebracht und das noch ohne Zeitaufwand und Abo Gebühren. Mir persönlich fehlen Realtime Depots der Analysten mit echtem Geld also z.B. JFD-eisbaer-cfd-konto inc. Gebühren, voll einsehbar für Members.

    Schönes Wochenende

    23:29 Uhr, 08.12. 2017
  • watschnfranck
    watschnfranck

    @haraldweygand Hut ab Sheba . . . Respekt . . . Wahnsinn . . . da kommen die 1240 . . .

    20:51 Uhr, 08.12. 2017
  • NERO01
    NERO01

    hab ich schon vor wochen bei 1340 gesagt das wir die 1204 sehen aber sie haben ja lieber auf der longseite getrommelt !

    12:47 Uhr, 08.12. 2017
  • 1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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