Gold - Das ist doch ein Joke ... bisher
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Erwähnte Instrumente
- GoldKursstand: 1.244,43 $/Unze (Deutsche Bank Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
- Gold - WKN: 965515 - ISIN: XC0009655157 - Kurs: 1.244,43 $/Unze (Deutsche Bank Indikation)
In meinem charttechnischen Kommentar der letzten Weekend Edition wies ich darauf hin, dass Indizes wie DAX und S&P 500 Index noch ein Stück weiter zurückkommen können, zeitgleich hätte der Goldpreis die Chance einer Erholung in Richtung 1.340/1.360 $ pro Feinunze. Der beigefügte aktuelle Chart zeigt eindrucksvoll, dass Gold bereits an einer Widerstandslinie bei 1.250 $ festhängt.
Ich halte mich mit der konkreten Bewertung dieses Edelmetalls einfach noch zurück.
Abschließend noch ein Hinweis. Sollte Gold die zentrale Unterstützung bei 1.180 $ unterschreiten, würde dies ein neues Verkaufssignal generieren.
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DAX abwärts, Gold und Euro-Dollar aufwärts - Zunächst!
- Sonntag, 26.01.2014 - 19:06 Uhr
Das zuletzt geäußerte Fake Ziel von 120.000 Punkten hat Wirkung gezeigt. Könnte man zumindest meinen. In der zurückliegenden Woche ist der Markt ordentlich eingeknickt. Lassen Sie uns den Sell Off vom Freitag in den Gesamtkontext einordnen. Kündigt die starke Abwärtsdynamik von diesem Tag eine größere Korrektur an ? Das beschriebene Breakaway Gap Up (nach oben gerichtete Kurslücke mit Bezug zu einer dominanten Chartstruktur) mit seiner stark bullischen Wirkung ist mit dem Rückfall vom Freitag in seiner Wirkung zunächst neutralisiert.
In den beigefügten Chartgrafiken ist der EMA200 und die Fläche unter ihm gelb dargestellt, klassisch blau imponiert der EMA50. Über weite Strecken des bisherigen Bullenmarkts seit 2009 "krabbelt" der DAX auf dem EMA200 (auf Tagesbasis) nach oben. Derzeit notiert dieser gleitende Durchschnitt bei 8.676 Punkten, er ist das letzte große Fallnetz nach unten.
Am Freitag ist der DAX direkt auf die 9.400er Unterstützung abgerutscht. Die Korrektur kann durchaus bis 8.950-9.000 Punkte verlaufen. Dort liegt ein Cluster, u.a. bestehend aus horizontaler Trendlinie und 38,2% Fibonacci Retracement des Aufschwungs seit Mitte 2013. Die genannten Kursziele bei 10.790 und 11.200 Punkten haben weiter Bestand.
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Stellvertretend für den US Aktienmarkt werte ich den S&P 500 Index aus. Hier zunächst der gesamte Verlauf des Bullenmarkts seit 2009.
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Seit Oktober vergangenen Jahres liegt ein Aufwärtstrend vor, der sich harmonisch über Fibonacci Retracements projizieren läßt. Beachten Sie die zahlreichen Auflagepunkte der Retracements mit kurzfristigen zyklischen Hoch- und Tiefpunkten. Laut meiner Projektionsvorgehensweise fehlt nach oben noch ein Ziel von 1.900 Punkten. Bei 1.770 und 1.730 Punkten liegen Unterstützungen im Markt. Denkbar ist eine typische zweiteilige Korrektur. Das Ziel ist und bleibt für den S&P 500 Index ein Ziel bei ca. 1.900 Punkten.
Bemerkenswert ist übrigens, dass die high-vola, high-beta Aktien aus dem zyklischen Technologiesektor noch nicht nennenswert von dem bisher kurzfristigen Sell Off betroffen sind.
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Kurzfristig ist es am Aktien- und Devisenmarkt unruhig geworden. Gold springt seit einigen Wochen an. Denkbar ist eine Erholung bis 1.340/1.360 $ pro Feinunze. Betrachtet man den Kursverlauf seit Mai 2013, der sich in dem gelben Bereich unterhalb des EMA200 ausgebildet hat, dann könnte dieser als Versuch einer großen Doppelbodenbildung interpretiert werden. Erst ein Goldpreisanstieg über 1.450 $ würde diesen möglichen Boden auslösen.
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Ich möchte das Währungsverhältnis Euro gegenüber US-Dollar kurz vorstellen. Die Mehrheit der Analystenhäuser erwartet im Verlauf dieses Jahres ein Erstarken des US-Dollars. Wie ich bereits habe anklingen lassen, könnte sich dieser Marktkonsens als Kontraindikator herausstellen. Der Knackpunkt nach oben ist das Kursniveau bei 1,3877 USD. Ein Anstieg darüber würde Potential bis 1,4300/1,4400 USD schaffen. Die 1,3877er Marke ist aber nicht zu unterschätzen. Hier kreuzt die primäre Abwärtstrendlinie seit Mitte 2008.
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Die Guidants Expertenscreen Liste wird immer länger ...
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DAX - "Warum jetzt auch 120.000 Punkte möglich sind"
23.01.2014, 20:38 Uhr
Meldung anbei mit aktualisierter Chartgrafik.
Hat jemand noch ein höheres Kursziel ? Wer bietet mit ?
Können die Kurse weiter ansteigen, obwohl die Quartalsberichtssaison in den USA bisher eher durchwachsen verlaufen ist ? Können die Kurse weiter steigen, wenn die US Notenbank die Liquiditätsinjektionen sukzessive zurückfährt ? Können die Kurse weiter steigen, wenn in den USA die Bosse der ganz großen Private Equity Unternehmen wie Blackstone, Fortress, Apollo unisono darauf hinweisen, dass sie seit 2013 nichts mehr am Markt finden, das sie bereit wären zu kaufen, weil zu teuer ? Können die Kurse weiter steigen, wenn in den USA einige große Hedgefonds ihren Anlegern Gelder zwangsweise zurückgeben, weil sie keine sinnvollen Bewertungen mehr am Markt sehen ? Und können die Kurse weiter steigen, wenn nahezu jedes Investmenthaus einen positiven Jahresausblick 2014 veröffentlicht hat ? Können die Kurse weiter steigen, wenn der Status des Investor Intelligence Sentiments mittlerweile einen Wert erreicht hat, der vor dem Ausbruch der Finanzkrise 2007 vorherrschte?
Bitte lesen Sie diese Meldung sorgfältig und vollständig durch.
Um ehrlich zu sein, habe ich den Titel dieser Meldung so formuliert, wie ich ihn formuliert habe, um Ihre Aufmerksamkeit auf die Meldung zu ziehen und um zu versuchen, damit eine völlig überbordend bullische Marktstimmung zu simulieren. Leider ist es nur eine Simulation und somit als Kontraindikator fraglich.
120.000 Punkte im DAX erwarte ich selbstverständlich nicht, aber ich bin für 2014 zunächst sehr bullisch ausgerichtet. Beachten Sie, dass Sie hier auf einer Finanzseite sind, die sich dem kurz- und mittelfristigen Handel verschrieben hat. Wir überprüfen fortlaufend unsere Einschätzungen und passen sie an, wenn Gefahr in Verzug ist.
Mit meiner zunächst sehr bullischen Einschätzung liege ich außerhalb des Konsens der großen Investmenthäuser und fühle mich außerordentlich wohl dabei. Fast alle Investmenthäuser, die Bloomberg befragt hat, erwarten ein bullisches Jahr 2014. Allerdings nicht sehr bullisch, sondern moderat bullisch. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass das Scenario, das von den meisten Investmenthäusern favorisiert wird, und die am meisten genannten Kurszielmarken auf jeden Fall nicht erreicht werden.
Ich habe bereits darauf hingewiesen, dass ich im Verlauf dieses Jahres den Bankensektor in den USA und Europa als Top Pick sehe.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/mein-top-pick-fuer-2014-der-bankensektor,a3626402.html
Außerdem erwarte ich in der Tendenz fallende US Staatsanleihen, also anziehende Renditen, einen weiter fallenden Yen, einen deutlich ansteigenden Nikkei.
Bevor ich kurz- und prägnant zum charttechnischen Status quo unseres mittlerweile wieder ziemlich properen DAX Stellung nehme, anbei noch ein kleiner Einwurf. Die großen Wall Street Streifen kommen just in den Jahren in die Kinos, wenn die Märkte crashen. Bedeutet der Kinostart des Films "The wolf of wall street" eine Crashgefahr ? Es liegt bzgl. der geschilderten Beobachtung eine positive Korrelation Film vs. Crash vor, allerdings keine Kausalität. Ergo: Es ist eine interessante Beobachtung, aber kein echter Indikator.
Kommen wir zum DAX ...
Der DAX steht im Bereich der oberen Begrenzungslinie der Aufwärtstrendstecke seit September 2011, die derzeit bei ca. 9.600 Punkten verläuft.
Durch den Anstieg des DAX über 9.630 Punkte, liegt seit vergangener Woche ein mittelfristiges Kaufsignal mit Kurszielen von 10.790 und 11.200 Punkten vor. Die Signallage weist nun auf eine mittelfristige Aufwärtstrendverschärfung hin. Man mag es kaum glauben. An der Börse tritt aber nicht selten genau das ein, das die meisten kaum glauben mögen.
Bereits bei 9.400 Punkten hat der Index eine starke Unterstützung, die Kursverluste abfedern sollte. Ein Bruch der 9.400er Marke wäre zwar in Bezug auf den übergeordneten Aufwärtstrend kein Hals und Beinbruch, angesichts des Ausmaßes des Bullenmarkts seit 2009 wird es aber immer wichtiger bei jeder Prognose wichtige Unterstützungsniveaus zu nennen, deren Bruch echte Korrekturgefahr bedeuten können.
Man kann sich die Kursbewegungen leider nicht aussuchen. Wenn man sich Dow Jones und DAX im Chart anschaut, imponieren diese mittlerweile durch Fahnenstangen-artige Kursanstiege. Was steil und überdeutlich steigt, das anschließend ebenso steil und überdeutlich fallen kann.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg an der Börse.
Die Guidants Experten Screens von Bastian Galuschka, Christian Kämmerer, Andre Rain, Jochen Stanzl und Bernd Senkowski entwickeln sich prächtig.
Sie werten den DAX aus UND traden ihn ... und sie stellen oft täglich zahlreiche sehr gute Tradingideen vor.
Auch Rocco Gräfe und ich sind vor Ort.
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dort sind sehr gute Trader unterwegs ...
dort wird auch viel diskutiert,kommentiert ...
Es lohnt sich dort vorbeizuschauen und mitzumachen.
Herzlichst,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de
GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag
Wir sind wir, wir sind die BörseGo AG : http://bit.ly/orOLok
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Ist die Marktstimmung wirklich so extrem bullisch ?
Klar, die Ende 2013 veröffentlichten Jahresausblicke für 2014 waren im Gros bullisch. Nach der Veröffentlichung dieser Ausblicke veröffentlichen die großen Investmenthäuser aber Einschätzungen für die "nächste Zeit", die von Skepsis geprägt sind. Banc of Amerika/Merrill Lynch sprechen von "crowded places", Goldman Sachs stuft US Aktien auf "Untergewichten", die HSBC stuft US Aktien auf "Untergewichten", beläst japanische Aktien auf "Untergewichten". Letztere nehmen im Grunde genommen ein "contrarian view" gegenüber den stärksten aktuell vorliegenden Trends vor. Zuletzt veröffentlichte der vielbeachtete und geschätzte Jeffrey Gundlach seine Einschätzung für dieses Jahr, wonach er nicht bullisch für Aktien sei, bullisch für Gold und das Ende des Taperings bis Ende 2014 erwarte.
Die Marktteilnehmergruppe der großen, professionellen Akteure ist meines Erachtens zunächst eher skeptisch ausgerichtet. Einen überbordenden Optimismus sehe ich da gerade nicht. Vielmehr nehmen erstaunlich viele einen "contrarian view" ein. Ich bin mir, um ehrlich zu sein, nicht darüber im klaren, ob das eine neue Entwicklung ist oder ob ich selbst subjektiv dies nur so sehe.
Eines ist hingegen klar. Die semi-professionellen Marktteilnehmer sind extrem bullisch. Und zwar so extrem bullisch wie in 2007 vor Ausbruch der Finanzkrise.
Kollege Andreas Hoose wies berechterweise auf das stark überhitzte bullische Sentiment in den USA hin. "Wie die Kollegen von Investors Intelligence herausgefunden haben, ist der Optimismus der Börsenratgeber zuletzt auf ein Sechsjahreshoch geklettert. Einen Anteil von mehr als 60 Prozent Bullen gab es zuletzt im Spätsommer 2007. Wirklich pessimistisch ist nur noch eine Handvoll an Kommentatoren. Die folgende Grafik zeigt den Verlauf des S&P 500 sei".
Damit muß die Anlegerschaft lernen zu leben: Die technische Signallage ist nicht selten inhomogen.
Auf der einen Seite bricht der DAX heute mit einem Break away Gap nach oben aus. Das heißt, dass ein starkes mittelfristiges Kaufsignal vorliegt.
Auf der anderen Seite ist die Stimmungslage einer wichtigen Marktteilnehmergruppe in den USA mittlerweile euphorisch, was durchaus als Kontraindikator gewertet werden kann.
Die Schlußfolgerung kann nur sein, sich hochaufmerksam im Markt zu bewegen.
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DAX - Im Trader-Nationalpark wurde der letzte Bär erschossen ...
15.11.2013, 00:05 Uhr
Bernankes Nachfolgerin, Janet Yellen, hat in dieser Woche ein unmißverständliches Machtwort gesprochen. Die FED wird den Markt weiter mit Liquidität versorgen, damit "Safe Haven" Assets, - hier vornehmlich die US Staatsanleihen -, für das Smart Money unrentabel machen und dieses in den Aktienmarkt drängen. Ich möchte jetzt nicht genau auf ihre einzelnen Äußerungen eingehen, wichtig ist: Sie waren unmißverständlich. Tapering ist ersteinmal kein Thema.
- Der DAX hat das 8.900er Kursziel erreicht und nähert sich jetzt dem 9.200er.
- Der laufende Aufwärtsimpuls kann bis 9.360 Punkte verlaufen. Dort liegt ein Preisprojektionslevel.
- Der Anstieg über das bisherige Allzeithoch bei 8.150 Punkten ist unter preislichen und zeitlichen Gesichtspunkten nachhaltig.
- Entscheidend ist der Kursanstieg der letzten 4 Wochen über 8.900 Punkte. Der DAX bricht über die parallel projizierte Oberkante des breiten Aufwärtstrendkanals seit 2009 aus. Das bedeutet, dass seit 4 Wochen eine Aufwärtstrendverschärfung eingeleitet worden ist.
- Bei 8.400 Punkten liegt im DAX ab jetzt die maßgebliche Unterstützung nach unten.
Herzlichst,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de
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Kursverlauf seit 2009 im Wochenchartintervall (1 Kerze = 1 Woche)
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DAX - Kommt der verspätete Crash ? - Bisher eher das Gegenteil
5. Oktober 2013 17:05
Ab Mitte Oktober könnten die USA komplett handlungsunfähig sein, wenn sich Republikaner und Demokraten im Repräsentantenhaus nicht über ein Anheben der US Verschuldungsgrenze einigen können. Die Märkte reagieren derzeit unterschiedlich auf die Gefahrenlage.
Dow Jones und S&P 500 Index fallen seit 3 Wochen deutlich, die High-beta-Sektoren, die eigentlich fallen müßten, steigen. Der VIX steigt leicht, im Großen und Ganzen scheint das Smart Money derzeit aber keinen erhöhten Absicherungsbedarf zu haben. Möglicherweise sind sie bereits abgesichert. Bei Gold liegt kurzfristig eine Pattsituation vor.
Herzlichst,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de
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Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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Nehmen wir eine Chartbeschau von DAX, Ibex35, Dow Jones, Nasdaq100, Gold und 10year treasuries vor.
Die entscheidende Unterstützung liegt im DAX bei 8.100 Punkten. Das Kursgeschehen darüber werte ich als volatiles Grundrauschen in der Aufwärtstrendstrecke seit September 2011. Nach wie vor halte ich Ziele von 8.900 und 9.200 Punkten mittelfristig für möglich. Sollte der DAX unter 8.100 Punkte fallen, würde ich neutral bis bärisch werden.
Hinsichtlich der kurzfristigen Prognosen verweise ich auf unseren DAX Spezialisten Rocco Gräfe, der jeden Tag in seinem DAX Tagesausblick den DAX prognostisch eingrenzt.
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Ganz kurz möchte ich den spanischen Leitindex vorstellen. Unbemerkt von weiten Teilen der deutschen Öffentlichkeit, hat dieser von Mitte 2011 bis Mitte 2013 einen großen inversen SKS Boden ausgebildet, der ihn nun in einer Rally nach oben hebelt. Aktuell bei 9.420 Punkten notierend, hat der Index mittelfristig noch erhebliches Potential. Und zwar bis 10.300 und 10.400 Punkte.
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Man mag es kaum glauben, aber bisher springt in den USA der VIX kaum an. Der Absicherungsbedarf der Marktteilnehmer scheint verhältnismäßig gering.
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Für den Dow Jones bin ich bärisch. Der Index läuft Gefahr nach unten ersteinmal herauszufallen ...
Lesen Sie hierzu die aktuelle EW Analyse von Andre Tiedje ...
http://www.godmode-trader.de/nachricht/ew-analyse-dow-jones-ein-gefundenes-fressen,a3241211.html
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Im Nasdaq ergeben sich derzeit nach wie vor gute Tradingmöglichkeiten!
Der Index fräst sich von einem Bullenmarkthoch zum nächsten. Nach meiner charttechnischen Lesart sehe ich hier noch Ziele von 3.350-3.380 Punkten. Dann müßte man weiter sehen ...
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Alleine die vorsichtige Ankündigung im Verlauf dieses Jahres durch Bernanke, möglicherweise bereits im September das Tapering zu starten, ließ Treasuries und Bonds einbrechen. Vielleicht etwas zu schnell. Denn Bernanke machte zuletzt einen Rückzieher. Just kam es bei den Staatsanleihen zu einer Gegenbewegung nach oben, die Renditen kühlten etwas ab. Durch seine Äußerungen hat Bernanke einigen Volkswirtschaften aus den Emerging Markets Spielraum gegeben, zu reagieren. Diese waren durch den Renditeanstieg besonders gravierend betroffen. Im entfernteren Sinne waren Bernankes zurückrudernden Bemerkungen auch gut für die deutsche Volkswirtschaft, die bekanntermaßen als Exportnation von den Ausfuhren gerade auch in die Emerging Markets abhängt. Man sieht wieder einmal, wie sehr man international in einem Boot sitzt. Gibt es im Zusammenhang mit einem größeren Zahnrädchen Veränderungen haben diese oftmals starke Auswirkungen auf alle anderen auch ...
Stefan Salomon beschäftigt sich in seiner aktuellen Marktanalyse auch mit den Anleihemärkten ...
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Für die aktuelle Marktsituation ist der Status quo von Gold bisher erstaunlich schwach ...
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