GE-Vorstandschef nennt Kursentwicklung frustrierend
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Der Vorstandsvorsitzende von General Electric, Jeffrey Immelt, hat die Aktienkursentwicklung seines Unternehmens als „frustrierend“ bezeichnet. Im Gegensatz zum breiten S&P 500-Index, der dieses Jahr bereits 4,7 Prozent gewonnen hat, verlor die Aktie 5,8 Prozent. Eine Möglichkeit dieser Entwicklung entgegenzusteuern, sei, nach Meinung von Immelt, ein kontinuierliches Gewinnwachstum. Auf der Hauptversammlung von General Electric in Greenville, South Carolina, setzte der Vorstandvorsitzende zugleich auch die neue Zielmarke: Die Erreichung des Bewertungsniveaus aus dem Jahre 2001.
Damals waren GE-Aktien mit dem 31fachen ihres vorgesagten Gewinns bewertet worden. Heute vergleicht der Markt GE mit dem Durchschnittsniveau von S&P. Hier liegt die aktuelle Bewertung für 2007 bei dem 15,6 fachen des geschätzten Gewinns. Ein vergleichbares Unternehmen wie United Technologies wird mit dem 16,3fachen, Honeywell mit dem 17,9fachen des geschätzten Gewinns bewertet. GE-Aktien steigen heute an der NYSE um 0,83 Prozent auf 35,05 Dollar.
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