FX-Mittagsbericht: Neue Woche, neues Glück
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
München (GodmodeTrader.de) – Der US-Dollar schickt sich zu Beginn der neuen Handelswoche an, wieder ein wenig verlorenen Boden gutzumachen, nachdem der Greenback in der letzten Woche die stärksten Verluste seit zwei Monaten verbucht hat. Der am Freitag veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht konnte die Einschätzung des Marktes, dass in diesem Jahr allenfalls noch eine einzige US-Zinserhöhung ansteht, nicht ändern.
EUR/USD fällt vom am Freitag erreichten 2016er-Hoch bei 1,1438 bislang bis 1,1356 im Tief zurück. Der Sentix-Konjunkturindex für die Eurozone ist im April nicht so stark gestiegen wie erwartet, während die Arbeitslosenquote im gemeinsamen Währungsraum unverändert bei 10,3 Prozent lag. GBP/USD kann hingegen nach einem unveränderten Einkaufsmanagerindex für den britischen Bausektor ein kleines Plus herausschlagen. Im Hoch notierte „Cable“ bislang bei 1,4242. USD/JPY wurde bislang zuhöchst bei 111,80 gehandelt, USD/CHF erreichte bislang 0,9612 in der Spitze.
Der Austral-Dollar ist zu Wochenbeginn nach Veröffentlichung schwacher Einzelhandelsumsätze unter Druck. AUD/USD notierte bislang bei 0,7602 im Tief. Wie die australische Statistikbehörde in der Nacht zum Montag bekannt gab, waren die Einzelhandelsumsätze in Australien im Februar gegenüber dem Vormonat unverändert. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,4 Prozent gerechnet, nach plus 0,3 Prozent im Vormonat. Bitte beachten Sie auch die aktuelle AUD/USD-News.
USD/TRY konsolidiert weiterhin das am 31. März 2016 erreichte Viermonatstief bei 2,8122. Die Verbraucherpreise in der Türkei waren im März im Monatsvergleich überraschend unverändert. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet, nach einem ebenfalls unveränderten Wert im Februar. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell eine Inflationsrate von 7,5 Prozent, nach 8,8 Prozent im Vormonat Februar. Bitte lesen Sie auch die heutige USD/TRY-News.
Aus den USA werden am Nachmittag die Auftragseingänge in der Industrie und der Labor Market Condition Index gemeldet. Die Details entnehmen Sie bitte dem Wirtschaftsdatenkalender. Zudem steht eine Rede des Fed-Vertreters Eric Rosengren an.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.