FX-Mittagsbericht: Dollar in engen Handelsspannen
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Der US-Dollar bewegt sich im europäischen Handel am Montagvormittag gegenüber den anderen Hauptwährungen in engen Handelsspannen. EUR/USD notierte nach schwachen Daten aus der deutschen Industrie und einem besser als erwartet ausgefallenen Sentix-Konjunkturindex für die Eurozone bislang bei 1,3574 im Tief.
Die Produktion im verarbeitenden Gewerbe Deutschlands fiel im Mai überraschend um 1,8 Prozent im Monatsvergleich. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet, nach minus 0,3 Prozent im April. Der Sentix-Konjunkturindex für die Eurozone verbesserte sich im Juli hingegen überraschend auf 10,1 Punkte. Erwartet worden war hier im Konsens hingegen ein Rückgang auf 7,5 Zähler, nach 8,5 Punkten im Vormonat.
USD/JPY gab bislang bis zutiefst 101,89 nach. Die japanischen Frühindikatoren sind im Mai auf 105,7 Punkte und damit stärker als erwartet gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang auf 106,0 Zähler gerechnet, nach 106,5 Punkten im April. USD/CHF fiel bislang bis 0,8939 zurück. Die schweizerische Arbeitslosenquote lag im Juni saisonbereinigt wie erwartet und wie im Vormonat auch bei 3,2 Prozent.
AUD/USD bewegt sich nach seinem Kurssturz vom Donnerstag weiterhin seitwärts um die 0,9350er-marke. Der von AIG ermittelte Index für den australischen Bausektor stieg im Juni von 46,7 auf 51,8 Punkte, während die ANZ-Stellenausschreibungen im selben Zeitraum um 4,3 Prozent zulegten, nach minus 5,7 Prozent im Mai. US-Wirtschaftsdaten stehen am Montagnachmittag nicht an.
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