Für steigende Inflationsraten gewappnet
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Die Inflation ist auf dem Rückzug: Erstmals seit Dezember 2010 ist die deutsche Inflationsrate im Mai mit 1,9 Prozent wieder unter die Marke von zwei Prozent gefallen In der Eurozone lag die Teuerungsrate im Mai bei 2,4 Prozent, nach 2,6 Prozent im April. Für eine Entwarnung ist es aber zu früh, denn der Preisdruck bleibt hoch. Dafür sorgen schon allein die jüngsten Lohnsteigerungen und die anhaltend hohen Energiepreise.
Schützen können sich Anleger mit Zertifikaten, bei denen sich die Kupons an der Inflationsrate orientieren – etwa mit der 3,5% Inflationsanleihe (ISIN DE000MS0KGZ6) von Morgan Stanley, die noch bis 27. Juni gezeichnet werden kann.
Das Papier sieht im ersten Laufzeitjahr einen Fixkupon von 4,0 Prozent p.a. vor. Ab dem zweiten Jahr entsprechen die Zinszahlungen der Inflationsrate in der Eurozone, wobei mindestens 3,5 Prozent p.a. zur Auszahlung kommen. Am Ende der Laufzeit wird die Inflationsanleihe zum Nennwert zurückgezahlt. Wie generell bei Zertifikaten gilt der Kapitalschutz natürlich auch hier nur unter Vorbehalt der Zahlungsfähigkeit der Emittentin. Wir empfehlen die Zeichnung!
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