Kommentar
08:00 Uhr, 24.01.2017

Für den Euro ist Land in Sicht

Der Euro erholte sich zuletzt spürbar gegenüber dem Dollar. Es gibt gute Argumente, die für eine nachhaltige Erholung sprechen. Anleger können einen ETF wählen, der Wechselkursgewinne abbildet. Was haben Donald Trump und die Europäischen Notenbank (EZB) gemeinsam? Beide sind an einer schwachen Währung interessiert. Eine abgewertete Valuta hilft gemeinhin heimischen Exportfirmen, weil deren Produkte für ausländische Kunden billiger werden. Dem neuen US-Präsidenten ist in einem Interview mit dem „Wall Street Journal“ ein unmittelbarer Coup gelungen. Mit seiner Volte: “Unser Dollar ist zu stark“, sorgte Donald Trump gleich mal für heftigen Gegenwind für den Greenback. Der vorherige Dollar-Höhenflug mit Kursen von nahe der Parität zum Euro war schnell vorüber. Auch mit

Der Beitrag Für den Euro ist Land in Sicht erschien zuerst auf EXtra-Magazin - Alles über ETFs.

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Markus Jordan
Markus Jordan
Finanzmarktanalyst

Markus Jordan ist seit knapp 20 Jahren im Wertpapierbereich aktiv. Er ist ein ausgewiesener Experte für Exchange Traded Funds (ETFs) und darauf basierende Anlagestrategien. Seit 2008 veröffentlicht er Deutschlands zudem das führende Magazin im Bereich Exchange Traded Funds (ETFs) – das EXtra-Magazin. Auf dem Internetportal www.extra-funds.de veröffentlicht er regelmäßig Fachbeiträge und News zum Thema passive Anlagestrategien. In zahlreichen Vorträgen und Webinare hat er in den vergangenen Jahren tausende Anleger von den Vorteilen passiver Anlageinstrumente überzeugt. Er steht für passive Anlagestrategien, Portfoliostrukturierungen mit ETFs und bietet Wissen und Strategien für einen langfristigen Kapitalaufbau und ist damit eine perfekte Ergänzung zu den aktiven Handelsstrategien vieler anderer Experten auf Guidants.

Mehr Experten