Analyse
12:35 Uhr, 17.07.2023

FRESENIUS - Starke Barriere stellt sich der Kurserholung in den Weg

Ende der vergangenen Woche konnte sich die Aktie von Fresenius ausgehend vom Support bei 24,48 EUR deutlich erholen und über das Zwischenhoch bei 26,12 EUR ansteigen. Nach diesem Longsignal stemmen sich die Bullen auch in der neuen Woche weiter gegen den kurzfristigen Abwärtstrend.

Erwähnte Instrumente

  • Fresenius SE & Co. KGaA - WKN: 578560 - ISIN: DE0005785604 - Kurs: 26,260 € (XETRA)

Übergeordnet dominiert weiterhin ein steiler langfristiger Abwärtstrend und von den Rekordhochs im Bereich von 80,00 EUR ist die Aktie von Fresenius natürlich weit entfernt. Kurzfristig hat sich dennoch auf der Unterseite ein breites Supportband zwischen 23,29 und 24,48 EUR etabliert.

Von der letztgenannten Marke stieg die Aktie in der vergangenen Woche in Richtung der wichtigen Kursbarriere bei 26,29 EUR an. Sollte diese in den kommenden Tagen durchbrochen werden, könnte sich die laufende Erholung bis 28,18 und darüber sogar bis an das Jahreshoch bei 29,71 EUR ausdehnen. Mehr ist der angeschlagenend Aktie allerdings derzeit nicht zuzutrauen.

Unter 25,00 EUR wäre dagegen bereits mit der Reaktivierung des Abverkaufs seit Anfang Mai zu rechnen und weitere Abgaben in Richtung 23,29 EUR einzuplanen.

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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups.

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