Analyse
10:22 Uhr, 27.01.2020

FRAPORT - Kurzfristige Erholung möglich

Die Fraport-Aktie musste zuletzt einige Abgaben hinnehmen. Der kurzfristige Abwärtstrend könnte aber heute ein Tief gefunden haben.

Erwähnte Instrumente

  • Fraport AG
    ISIN: DE0005773303Kopiert
    Kursstand: 67,860 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Fraport AG - WKN: 577330 - ISIN: DE0005773303 - Kurs: 67,860 € (XETRA)

Die Fraport-Aktie startete im März 2003 nach einem Tief bei 15,74 EUR zu einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Im Januar 2018 erreichte der Wert ein Allzeithoch bei 97,26 EUR. Nach diesem Hoch startete einen größere Korrekturbewegung. Dabei fiel der Wert auf ein 61,12 EUR zurück, erholte sich danach aber wieder deutlich. Jedoch erwies sich die Widerstandszone zwischen 78,00 und 79,32 EUR als zu hohe Hürde. In der vorletzten Woche fiel die Aktie unter die wichtige Unterstützung bei 72,32 EUR.

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In dieser Woche fällt der Wert auf die Unterstützung bei 67,09 EUR zurück. Bisher hält diese Marke. Nach einer sehr schwachen Eröffnungsphase deutet sich sogar eine bullische Reversalkerze an. Allerdings ist der Tag noch lang und die Kerze kann sich noch fundamental ändern.

Kurzfristige Erholung möglich?

Sollte sich die heutige Tageskerze nicht mehr wesentlich ändern, könnte es zu einer mehrtägigen Erholung in der Aktie von Fraport kommen. Dabei wäre ein Anstieg bis 69,70 EUR und sogar 72,32 EUR möglich. Ein Rückfall unter das bisherige Tagestief bei 65,46 EUR würde aber vermutlich zu einem Test des Tiefs aus dem Dezember 2018 bei 61,12 EUR führen.

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1 Kommentar

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  • BB Utz
    BB Utz

    Wenn Lufthansa und andere Airlines fallen, dann wird Fraport sich nicht dagegen stemmen😀

    14:12 Uhr, 27.01. 2020

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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