Frankreich Gefahr für den Euro - EZB kommt griechischen Banken entgegen
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US-Börsen schwächer
Die US-Börsen sind heute schwächer in den Handel gestartet. Der S&P500 verliert zur Stunde 0,70 Prozent auf 1.958 Punkte. Die am Nachmittag veröffentlichten Konjunkturdaten enttäuschten überwiegend. Mit Spannung werden jetzt die EZB-Zinssitzung am Donnerstag und der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag erwartet.
ADP-Beschäftigtenzahl steigt stärker als erwartet
Der ADP-Arbeitsmarkt ist im September etwas besser ausgefallen als erwartet. Die Zahl der Beschäftigten im Privatsektor ist um 213.000 gestiegen, nach einem Zuwachs von revidiert 202.000 (204.000) im Vormonat. Volkswirte hatten durchschnittlich nur mit 206.000 neuen Stellen gerechnet.
Stimmung in der US-Industrie trübt sich ein
Die Stimmung in der US-Industrie hat sich im September überraschend deutlich eingetrübt. Der ISM-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe sank von 59,0 Punkten im Vormonat auf 56,6 Punkte. Der von Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex sank von 57,9 auf 57,5 Punkte.
Bauausgaben sinken überraschend
Die Bauausgaben in den USA sind im August überraschen gesunken. Sie fielen um 0,8 Prozent gegenüber dem Vormonat, nach einem Plus von 1,8 Prozent im Juli. Volkswirte hatten einen Anstieg um 0,5 Prozent erwartet.
Windows 10 soll im kommenden Jahr kommen
Microsoft will die nächste Version seines Computer-Betriebssystems Windows im kommenden Jahr auf den Markt bringen. Sie soll Windows 10 heißen.
EZB macht Zugeständnisse an griechische Banken
Die EZB will den griechischen Banken beim Stresstest entgegen kommen. Die jüngsten Restrukturierungspläne der Institute würden bei der Überprüfung der Anfälligkeit für künftige Krisen berücksichtigt, berichtet Reuters unter Berufung auf Insider. Das könnte den Geldhäusern Piraeus, National Bank of Greece, Alpha Bank sowie Eurobank helfen, den Test zu bestehen, heißt es.
Frankreich Gefahr für den Euro
Nach Ansicht von BGA-Präsident Anton Börner könnte die laxe Finanzpolitik Frankreichs den Euro gefährden: "Wenn das Land nicht aus dem Abwärtsstrudel herausfindet, ist der Euro und damit Europa in Gefahr." Ein Wiederaufflammen der Euro-Krise könne sich Europa nicht leisten.
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Der neue 10,00 Euroschein sieht ja schon aus wie Spielgeld. Ein Schelm, wer böses dabei denkt!
Wenn der Euro durch angepasste Währungen für die Länder abgelöst wird, ist die Eurokrise schlagartig beendet. Ein Europa der Bevölkerungen unterschiedlichster Couleur wird dadurch einen Aufschwung sondergleichen erfahren. Denn die neuen Währungen spiegeln das tatsächliche Leistungsniveau wider, die Produkte unterschiedlichster Qualität werden wieder wettbewerbsfähig.
Jedoch das E U R O P A der gut vernetzten Großkonzerne wird verschwinden , da nationale Regelungen den Wohlstand der Bevölkerung wegen dem Aufbau mehr im Fokus haben werden, als einigen wenigen völlig sinnlos die Taschen zu füllen. Mit dem Freihandelsabkommen wird noch schnell versucht, den Status quo festzuschreiben. Was auch scheitern wird. Einen Vertrag kann man nicht einhalten, wenn die Voraussetzungen dafür sich ändern oder ganz wegfallen.
Den Euro kann sich das Europa der Bevölkerungen nicht leisten.