Fokus auf das „neue“ Asien
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Nach jahrzehntelangem Boom mit teils zweistelligen Wachstumsraten ist der Aufschwung in China erlahmt. Im vergangenen Jahr wuchs die weltweit zweitgrößte Volkswirtschaft mit 6,9 Prozent so schwach wie seit 25 Jahren nicht mehr. „Es sind vor allem die Strukturreformen, bei denen es in China hakt“, glaubt Hyung Jin Lee Head of Asia Equities bei Baring Asset Management. Viele Firmen in China seien Staatskonzerne oder staatsnahe Betriebe, was Umstrukturierungen tendenziell schwierig mache. „Die Transformation der Triebkräfte der Wirtschaft stößt damit oftmals auf enorme Bürokratie-Hindernisse, was nachhaltiges Wachstum fast unmöglich macht“, schreibt Hyung in einem Marktkommentar. Laut dem Experten können Anleger dennoch mit staatlichen Zuwachsraten in ausgewählten Branchen aus der Region China und
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