Fledermausspeisen dürften Auslöser der Coronavirus-Lungenerkrankungen sein
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In China, aber auch in anderen v.a. südasiatischen Ländern werden u.a. Fledermäuse gegessen.
Chinesische Wissenschaftler haben festgestellt, dass die DNA des Coronavirus, der derzeit die Lungenerkrankungen v.a. in China verursacht zu 96 % identisch ist mit dem Coronavirus von Fledermäusen. Damit ist der Auslöser identifiziert.
Fledermäuse und Ratten gelten als Träger von gefährlichen Erregern. Insbesondere Ratten sind extrem widerstandsfähig. Den Tieren machen die Erreger nichts aus, dem Menschen schon. Bemerkenswert, dass Kulturen diese Tiere dennoch verspeisen.
Für andere Kulturen ist es allerdings schwer vorstellbar Schwein oder Taube zu essen. Sei's drum.
Mit rund 40 Toten durch das Corona-Virus bezogen auf ganz China, liegt die Zahl deutlichst unterhalb der durchschnittlichen absoluten Zahl an Grippetoten in Deutschland pro Jahr. Nur um die Relation aufzuzeigen. Die traditionelle Grippe ist gefährlicher als das neue Coronavirus. In Deutschland sterben zwischen 5.000 und 20.000 Menschen pro Jahr an der echten Grippe (nicht gripp. Infekt). Das Foto zeigt übrigens einen Flughund.
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#CCP now realized #coronoavirus is out of control. In #Wuhan alone, 150K have been infected. They plan to replace the current leaders of Wuhan and Hubei. More cities can be locked-down, the entire country can be put under military control & emergency status."
https://twitter.com/alphacenta...
ob das stimmt? oder auch:
https://www.peakprosperity.com...
Die Atemschutzmasken werden aber auch nur während der aktuellen Epedemie gekauft und danach kommt ein kleiner Vorrat in den Keller. In 3 Monaten ist das Geschäft dann auch schon wieder tot. Das gute ist, dass es wohl nicht sonderlich morbid ist und viele Kunde am Leben bleiben, die danach für die Zukunft vorsorgen wollen. Welche Aktie kann langfristig profitieren von der folgenden Marketingkampagne des Coronavirus:.
14 Tage Inkubation. Tägliche Verdopplung der Infizierten. Bereits heute sind 15 Millionen infiziert.:
Heute: 2000 Erkrankte
Tag 2: 4000
Tag 3: 8000
Tag 4: 16000
Tag 5: 30000
Tag 6:60000
Tag 7:120000
Tag 8: 250000
Tag 9: 500000
Tag 10: 1 Million
Tag 11: 2 Millionen
Tag 12: 4 Millionen
Tag 13: 8 Millionen
Tag 14: !5 Millionen
Solange nur die Schwachen und Kranken sterben und der Rest einen "Schnupfen" bekommt, soll es mir egal sein. Und so sieht es im Moment aus.
Aktuell verdoppelt sich sich Anzahl der Erkranken täglich. Bei einer Inkubationszeit von 14 Tagen ist die "Seuche" eh nicht mehr aufzuhalten.
Interessanter ist, welche Aktien davon profitieren? Der global führende "Sarg-Hersteller" etc. macht erstmal gute Geschäfte. In 3 Monaten kommt dann der Einbruch, weil alle potentiellen Kunden schon kurzfristig bedient worden sind. Bei der Pharma-Branche wird es ähnlich sein.
Es könnte allerdings zu einem umdenken kommen. Wie kann ich mir vor der nächsten Seuche schützen. Wer könnte davon profitieren?
Ok ich werde jetzt auch keine Ratte mehr kaufen die bei uns hier aufm lokalen Markt immer angeboten werden....Die sind übrigens teurer als Schweinefleisch🙄
Es ist auch wichtig in Zeiten des Internets zwischen der Qualität von Informationen zu unterscheiden.
Und das zu Mittag. Zukünftig bleibt das Handy bei Tisch aus!
Es gibt ebenfalls die Theorie, das irgendeine heimische (china-heimisch) Kobra-art der Auslöser sein könnte.
Zu dem Flughund gibt es aktuell zahlreiche Bilder und Videos auf Weibo, wie irgendwelche Deppen sich das Zeug reinpfeiffen.
In China ist es wohl ziemlich cool "besonderes" Zeug zu essen, einfach weil es ein Statussymbol darstellt.
Was man auch noch sagen muss ist, dass "eigentlich" diese Schlange und der Flughund nicht auf legalen Wege zu bekommen sein sollten.
Ich bin gerade in China in Nanjing und habe für mich beschlossen während diesm chinesischen Neujahr zuhause zu bleiben :D
Übrigens sagt 96% genetische Identität gar nichts aus. Die DNA des Menschen ist zu 97% mit der von Mäusen identisch.
muss ich meine Fledermäuse nun wegwerfen ?
Das Tier auf dem Bild ist ein Flughund, übrigens eine geschützte Art.