Firmenbosse kritisieren Hightechland USA
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Die USA risikieren ihren Wettbewerbsvorteil zu verlieren, sollten nicht hohe Investitionen in Bildung, Forschung und Entwicklung und Breitbandtechnologie getätigt werden. Dafür sprachen sich am Dienstag Vorstände in der Hightechbranche aus. TechNet, eine Hightech-Lobby, der unter anderem Größen wie Microsoft, Intel Corp., Cisco Systems und Hewlett Packard angehören, fasste einige der Sorgen der Manager zusammen. So hätten beispielsweise 7% der US-Bürger einen Breitbandzugang, während es in Korea 30%, in Japan 20% und in Frankreich 10% seien. Die Investitionen in Forschung und Entwicklung stagnierten in den letzten drei Jahrzehnten, während sie in Brasilien, Indien, China und Israel geradezu floriert hätten. Die Schüler in den USA würden im internationalen Vergleich im Bereich Mathematik und Wissenschaft Defizite aufweisen.
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