Fundamentale Nachricht
23:00 Uhr, 06.09.2013

Finanzkrise im Überblick: Griechenlands Wirtschaft schrumpft weniger stark!

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Wochenende, 31. August / 01. September:

Die Niederlande wollen Steuerschlupflöcher für multinationale Konzerne stopfen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel will beim bevorstehenden G20-Gipfel Druck machen, um Hedgefonds, Geldmarktfonds und andere sogenannte "Schattenbanken" unter Kontrolle zu bringen. "Ich möchte, dass wir einen verbindlichen Zeitplan verabschieden, damit klar wird, wann wir hier auch welche Schritte erreichen", so die Kanzlerin in ihrer wöchentlichen Video-Botschaft.

Nach Informationen der "Bild"-Zeitung waren Ende Juni insgesamt 491.000 Griechen, Italiener, Spanier und Portugiesen in Deutschland sozialversicherungspflichtig beschäftigt oder verfügten über einen Mini-Job. Das waren 8% mehr als vor einem Jahr und sogar 25% mehr als Anfang 2011.

WTO-Chef Pascal Lamy warnt vor überzogenen Erwartungen an Freihandelsabkommen zwischen EU und USA.

Griechenland lehnt EU-Pläne zur Immobilienprivatisierung durch eine im Ausland ansässige Behörde ab. "Die Entwicklung der griechischen Liegenschaften ist Aufgabe der Privatisierungsbehörde HRADF und der griechischen Regierung. Und das wird sich auch nicht ändern", sagte Finanzminister Yannis Stournaras zur Zeitung "To Ethos". Ministerpräsident Samaras bekräftigte gegenüber der Zeitung "Eleftherotypia": "HRADF bleibt in griechischer Hand. Punkt aus."

Die G20-Staaten beurteilen die aktuelle weltwirtschaftliche Entwicklung mit Skepsis. "Die wirtschaftliche Erholung fällt schwächer aus als erwartet und die Risiken bleiben nach unten gerichtet", zitiert "Der Spiegel" aus einem Entwurf für das Abschlusskommunique des bevorstehenden G20-Gipfels.

Montag, 2. September:

Wie das "Handelsblatt" berichtet, kann Zypern mit der Auszahlung der nächsten Kredittranche aus dem Euro-Rettungsfonds ESM rechnen.

Wie die "FAZ" in der Montagsausgabe berichtet, bringt Portugal bei seinen Gläubigern ein zweites Rettungspaket ins Gespräch.

FAZ: Die rund 320 deutschen Sparkassen, sieben Landesbanken und zehn Landesbausparkassen müssen für die Stützungsfonds der öffentlich-rechtlichen Bankengruppe künftig deutlich mehr Geld aufbringen.

Handelsblatt: Finanzmarktaufsicht BaFin will die Bilanz der HSH Nordbank prüfen lassen.

Griechenland: Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe ist im August nach vorläufigen Angaben auf den höchsten Stand seit 44 Monaten gestiegen. Mit 48,7 Punkten liegt er aber noch immer unter der Wachstumsschwelle von 50 Zählern.

Die Industrie der Eurozone wächst offenbar wieder schneller. Der Einkaufsmanagerindex für das
verarbeitende Gewerbe stieg im August auf 51,4 Punkte, von 50,3 Punkten im Vormonat. In einer Schnellschätzung war für August zunächst ein Wert von 51,3 Punkten ermittelt worden. In einigen Krisenländern waren die Einkaufsmanager so optimistisch wie seit Jahren nicht mehr.

CDU-Abgeordneter: Laut Berechnungen von Finanzminister Schäuble liegt das geschätzte Finanzierungsloch beim aktuellen Hilfsprogramm für Griechenland bei 4,0 bis 4,5 Milliarden Euro.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble: Es gibt einen "gewissen" zusätzlichen Finanzbedarf für Griechenland bis Ende 2014

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble lehnt die von Griechenland geforderte nachträgliche Bankenrekapitalisierung über den ESM ab.

Teilnehmer einer Sondersitzung des Haushaltsausschusses des Bundestages beziffern die mögliche Lücke im Griechenland-Hilfspaket bis Ende 2014 auf mindestens vier Milliarden Euro.

María Dolores de Cospedal García, Generalsekretärin der Partido Popular (Spanien): Die Entwicklung am spanischen Arbeitsmarkt war im August 2013 die stärkste seit dem Jahr 2000.

Finanzminister Schäuble: "Die Finanzierungslücke in Griechenland könnte bei 4,0 bis 4,5 Milliarden Euro liegen."

Griechenland: Nach Angaben des Finanzministeriums könnte das Land in diesem Jahr einen Haushaltsüberschuss erzielen (Primärüberschuss ohne Kreditkosten).

EZB-Direktor Coeure verteidigt das umstrittene Anleihenkaufprogramm OMT erneut.

Medienbericht: Die G20-Staaten werden sich voraussichtlich nicht auf verbindliche Sparziele einigen.

Die Bundesregierung will erreichen, dass die G20-Staaten verbindliche Maßnahmen gegen Steuerflucht und Steuerschlupflöcher beschließen.

Nach Einschätzung der EU-Kommission benötigt Irland ein „Sicherheitsnetz“, wenn sich das Land ab Januar 2014 wieder eigenständig über den Kapitalmarkt finanziert. Es werde deshalb erwogen, dem Land eine Stand-by-Kreditlinie des Euro-Rettungsschirms ESM zur Verfügung zu stellen, berichtet das „Handelsblatt“. Die Kreditlinie würde nur bei Bedarf in Anspruch genommen.

Dienstag, 3. September:

Die Einführung einer europäischen Finanztransaktionssteuer macht offenbar keine Fortschritte. Ein Bankenvertreter äußerte gegenüber der „Stuttgarter Zeitung“ Zweifel, ob die Steuer jemals in Kraft treten wird. Verantwortlich seien komplizierte Abgrenzungsprobleme.

Laut einem Bericht der FAZ zeichnet sich auch für Irland und Portugal die Notwendigkeit weiterer EU-Finanzhilfen ab.

Handelsblatt: Italien will EU-Fördergelder laut einem Interview mit Regierungsberater Carlo Trigilia künftig effizienter nutzen.

Sparkassenpräsident Georg Fahrenschon kritisiert in einem Interview mit dem "Handelsblatt" die EU-Pläne zur Bankenregulierung.

Sparkassenpräsident Georg Fahrenschon hält die Größe der Deutschen Bank für riskant. "Die Deutsche Bank ist sicher wichtig, aber für die deutsche Volkswirtschaft zu groß", sagte Fahrenschon dem "Handelsblatt". "Wir müssen uns überlegen, ob wir alle davon abhängig sein wollen, dass dort niemals gravierende Fehler gemacht werden."

Spanien: Die Arbeitslosenzahl bleibt im August unverändert. Erwartet wurden 5.200 Arbeitslose weniger, nach einem Rückgang der Arbeitslosenzahl um 64.900 im Vormonat.

Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert die G20-Staaten zu schnelleren Fortschritten bei der Regulierung von Schattenbanken auf.

Griechenland: Der IWF erwartet für 2015 eine Brutto-Finanzlücke im griechischen Staatshaushalt von 6,5 Milliarden Euro. Das geht aus einer Auskunft der Bundesregierung hervor.

Der ESM platziert Geldmarktpapiere mit einer Laufzeit von drei Monaten und einem Volumen von 2,5 Milliarden Euro.

Griechenland besorgt sich am Geldmarkt 1,14 Milliarden Euro für sechs Monate. Die Rendite liegt bei 4,2%.

EZB-Direktor Jörg Asmussen fordert eine Reform der G20. So sei ein gemeinsames Sekretariat sinnvoll, „um Kontinuität und Verbindlichkeit bei Themen zu sichern, die über die einjährigen Präsidentschaften hinausreichen“, sagte Asmussen dem „Handelsblatt“.

Mittwoch, 4. September:

Handelsblatt: Europäische Union bleibt bei den Auflagen für Geldmarktfonds hinter den Forderungen der internationalen Aufseher zurück.

EZB-Direktor Jörg Asmussen fordert in einem Interview mit dem "Handelsblatt" eine Reform der G20-Struktur.

Nach Einschätzung von EBRD-Chefvolkswirt Erik Berglof benötigt Slowenien ausländische Hilfe für die Bankensanierung im Inland

Laut einem internen IWF-Papier geht die G20 weiterhin von einem gedämpften globalen Wachstum aus. Wachstumsimpulse werden in naher Zukunft vor allem aus den USA erhofft.

Die EZB sollte nach Einschätzung von EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen künftig auch über die Abwicklung von Banken entscheiden. "Meiner Meinung nach sollte so eine Entscheidung einzig und allein vom Bankenaufseher, künftig also von der EZB, getroffen werden", sagte Asmussen.

EU-Kommission schlägt strengere Auflagen für sogenannte Schattenbanken und Geldmarktfonds vor. Demnach sollen diese Fonds leicht zu verkaufende Vermögenswerte horten und Kapitalpuffer aufbauen.

Irland: Arbeitslosenquote sinkt von 13,5% auf 13,4% im August.

Die Target2-Forderungen der Bundesbank an andere nationale Zentralbanken in der Eurozone sind im August nur leicht gesunken. Sie verringerten sich per 31. August 2013 auf 573,63 Milliarden Euro. Einen Monat zuvor hatten sie bei 576,47 Milliarden Euro gelegen.

Die Bundesregierung hält die Pläne der EU-Kommission zur Regulierung der Geldmarktfonds als Teil des Schattenbankensektors für unzureichend.

Griechenland: Finanzminister Ioannis Stournaras beziffert den zusätzlichen Finanzbedarf seines Landes in den kommenden beiden Jahren auf 10 bis 10,5 Milliarden Euro.

Ex-Bundesbank-Chef Axel Weber warnt vor einem Scheitern der Eurozone.

Donnerstag, 5. September:

Frankreich: Die Erwerbslosenquote (ohne Berücksichtigung der Überseegebiete) ist im zweiten Quartal auf 10,5% gestiegen, nach 10,4% im Vorquartal.

Spanien könnte BIP-Prognose nach Aussagen von Wirtschaftsminister Guindos für 2014 leicht erhöhen.

Spaniens Wirtschaftsminister de Guindos: Das Wirtschaftswachstum könnte im zweiten oder dritten Quartal 2014 ein Tempo von +1,0% im Vergleich zum Vorjahr erreichen.

Spanien nimmt mit Anleiheplatzierung 4,0 Milliarden Euro ein.

Der Widerstand in Deutschland gegen eine europaweite Haftung für Banken wächst: "Die Umverteilung von Vermögen im europäischen Bankensektor ist kein Mittel, mit dem ein zukunftsfähiges Bankensystem in ganz Europa hergestellt werden kann", sagte der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR).

Frankreich zahlt höchsten Zins für 10-jährige Anleihe seit dem Amtsantritt von Präsident Hollande.

Frankreich platziert 10-jährige Anleihe im Volumen von 4,24 Milliarden Euro zu einer Rendite von 2,57%.

Die Ratingagentur Fitch betrachtet eine Bankenunion in Europa als wesentliche Voraussetzung für die langfristige Stabilität der Eurozone.

Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem stellt weitere Griechenland-Hilfen in Aussicht. Es sei eine realistische Annahme, dass Griechenland nach 2014 weitere Unterstützung benötige, sagte Dijsselbloem. Es sei aber noch zu früh, um das genaue Volumen zu kennen.

Die EZB belässt den Leitzins im Euroraum wie erwartet auf dem Rekordtief von 0,50%. EZB-Präsident Mario Draghi bekräftigt das Versprechen der Notenbank, die Zinsen für einen ausgedehnten Zeitraum nicht zu erhöhen.

Die EZB erwartet für 2013 nun ein Wirtschaftswachstum von -0,4% (bisher: -0,6%) und für 2014 von +1,0% (bisher: +1,1%).

CDU-Haushaltsexperte Norbert Barthle hat sich gegen einen neuen Schuldenschnitt für Griechenland ausgesprochen. "Mit einem zweiten Schuldenschnitt löst man die Probleme Griechenlands nicht, im Gegenteil", sagte Barthle dem „Wall Street Journal“.

Bundeskanzlerin Angela Merkel will sich auf dem G20-Gipfel für schnelle Fortschritte bei der Regulierung von Schattenbanken einsetzen.

Freitag, 6. September:

Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) wollen mit einem eigenen Währungsfonds im Volumen von 100 Milliarden Dollar ihre Volkswirtschaften vor den Folgen der erwarteten geldpolitischen Wende in den USA schützen. China wird 41 Milliarden Dollar einbringen.

Die US-Ratingagentur Moody's hat den Ausblick für das deutsche Bankensystem auf Sicht der nächsten 12 bis 18 Monate von „negativ“ auf „stabil" angehoben.

Frankreich erwägt laut „Les Echos“ eine Senkung der Unternehmenssteuern um 30%.

Frankreich: Das Defizit im Haushalt der Zentralregierung belief sich im Juli auf 80,8 Milliarden Euro, nach einem Defizit von 59,3 Milliarden Euro im Vormonat.

Griechenland: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im zweiten Quartal weniger stark gesunken als zunächst gemeldet. Den neuesten Zahlen zufolge schrumpfte die Wirtschaftsleistung um 3,8%, nachdem die vorläufigen Zahlen noch ein Minus von 4,6% gezeigt hatten.

Zypern: Das Parlament hat verschiedene Reformen gebilligt, die Voraussetzung für weitere europäische Finanzhilfen sind.

Zypern: Neuesten Berechnungen zufolge ist die Wirtschaft im zweiten Quartal zum Vorjahr um 5,4% geschrumpft.

G20-Gipfel: Der Finanzstabilitätsrat fordert weitere Schritte für ein sicheres Finanzsystem. "Es ist entscheidend, dass die G20 auf Kurs bleiben und die Reform einheitlich umsetzen", appellierte FSB-Chef Mark Carney.

Euro-Gruppen-Chef Dijsselbloem rechnet mit einem dritten Hilfspaket für Griechenland.

Portugal: Das Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quartal wie erwartet um 1,1% im Vergleich zum Vorquartal gewachsen. Entsprechende vorläufige Zahlen wurden am Freitag bestätigt. Im Vergleich zum Vorjahresquartal wurde ein Rückgang um 2,1% verzeichnet, nachdem zunächst nur ein Minus von 2,0% gemeldet worden war.

EZB/Mersch: Wenn die Leitzinsen zu lange auf zu niedrigem Niveau bleiben, könnte dies zu einer Blasenbildung in verschiedenen Anlageklassen führen.

G20-Gipfel: Die G20-Staaten haben sich auf eine stärkere Regulierung der Schattenbanken verständigt.

G20-Gipfel: Die G20-Staaten haben einen automatischen Austausch von Steuerdaten ab dem Jahr 2015 beschlossen.

G20-Gipfel: Die G20-Staaten haben sich darauf verständigt, die lockere Geldpolitik langsam zurückzufahren.

G20-Gipfel: Die G20-Staaten wollen stärker gegen die Steuervermeidung durch multinationale Konzerne vorgehen.

G20-Gipfel: Die G20-Staaten wollen „engagierte Schritte“ unternehmen, um die wirtschaftliche Erholung nach der Finanzkrise zu unterstützen.

G20-Gipfel: Regeln für den Schuldenabbau der Staaten wurden nicht beschlossen.

Spaniens Premierminister Rajoy: Werden ab 2016 die Schulden im Verhältnis zum BIP senken können.

Frankreichs Präsident Hollande: Volatilität in den Währungen und Rohstoffen ist besorgniserregend.

Italien revidiert offenbar die BIP-Prognose für 2013 (aktuell bei -1,03%) nach unten.

EZB/Jazbec: Slowenien wird zwei kleine Banken liquidieren +++ Es gibt keinen Grund für einen Bank-Run.

Steinbrück: Die Regierungsanalyse der Eurokrise ist falsch. Es handelt sich nicht vornehmlich um eine Verschuldungs-, sondern um eine Bankenkrise.

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Über den Experten

Oliver Baron
Oliver Baron
Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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