EUR/USD: Wirtschaftsdaten aus Eurozone sorgen kaum für Bewegung
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Wirtschaftsdaten aus der Eurozone haben am Vormittag kaum für Bewegung beim Euro-Dollar-Wechselkurs geführt. Aktuell kostet der Euro 1,3766 Dollar. Am Mittwochnachmittag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,3795 Dollar festgelegt.
Der Einzelhandelsumsatz in der Eurozone stieg im Februar saisonbereinigt um 0,4% gegenüber dem Vormonat. Dies teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Vormittag mit. Die Volkswirte hatten mit einem Rückgang um 0,3% gerechnet, nach einem Plus von revidiert 1,0% (ursprünglich: 1,6%) im Januar.
Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor in der Eurozone sank unterdessen nach endgültigen Angaben von 52,6 Punkten im Februar auf 52,2 Zähler im März, wie der Datendienstleister Markit Economics auf endgültiger Basis mitteilte. Die Vorabschätzung für März hatte 52,4 Punkte betragen. Der Einkaufsmanagerindex für die gesamte Privatwirtschaft der Eurozone sank von 53,3 Zählern auf 53,1 Punkte. Der Flash-Wert hatte noch etwas besser bei 53,2 Punkten gelegen. Der Einkaufsmanagerindex für den deutschen Dienstleistungssektor sank auf 53,0 Punkte (Februar: 55,9 Punkte, Flash-Wert März: 54,0 Punkte).
Devisenhändler warten nun mit Spannung auf den EZB-Zinsentscheid um 13.45 Uhr und die EZB-Pressekonferenz um 14.30 Uhr.
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