Analyse
08:39 Uhr, 08.01.2014

EUR/USD - Warten auf neue Signale

Tagesausblick für Mittwoch, 08. Januar 2014: EUR/USD pendelte gestern seitwärts. Die wichtigen Chartmarken haben sich dementsprechend nicht geändert.

Erwähnte Instrumente

Tendenz: Seitwärts

Intraday Widerstände: 1,3653 + 1,3677 + 1.3711 + 1,3828

Intraday Unterstützungen: 1,3600 + 1,3569 + 1,3525 + 1,3500 + 1,3488 + 1,3428

Rückblick: EUR/USD notiert nahezu exakt auf dem Kursniveau der gestrigen Analyse. Die angesprochene Seitwärtsrange nutzte das Währungspaar am Dienstag voll aus. Nach einem Test der unteren Begrenzung bei 1,3600 USD versuchte sich EUR/USD am Anstieg über 1,3653 USD. Doch auch dieses Vorhaben scheiterte. Folglich kam es auch zu keinen neuen Handelssignalen. Der Seitwärtstrend beim Währungspaar hält an.

Charttechnischer Ausblick: Anleger müssen sich folglich gedulden. Solange EUR/USD die angesprochene Marke von 1,3653 USD nicht nachhaltig hinter sich lassen kann, bleibt das Chartbild angeschlagen. Sollte ein Anstieg darüber gelingen, wären Erholungsziele bei 1,3677, gegebenenfalls auch 1,3711 USD zu nennen. Fällt EUR/USD aber auf Stundenschlusskursbasis unter 1,3600 USD, muss mit einer Fortsetzung der Konsolidierung gerechnet werden. Zunächst würde dann ein Test des Tiefs bei 1,3569 USD auf der Agenda stehen. Kann auch diese Marke dem Verkaufsdruck nicht standhalten, dürfte das Währungspaar bis auf 1,3525 USD durchgereicht werden. Hier liegt die nächste Unterstützung im Tageschart. Gerade auf dieser Zeitebene überwiegen nach dem Abverkauf in der Vorwoche aktuell die negativen Signale.

Kursverlauf vom 30.12.2013 bis 08.01.2014 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)

EUR/USD Stundenchart
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Kursverlauf vom 11.10.2013 bis 08.01.2014 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

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Ihr Bastian Galuschka

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Über den Experten

Bastian Galuschka
Bastian Galuschka
Chefredakteur

Bastian Galuschka ist seit über 20 Jahren an der Börse aktiv. Er entdeckte bereits zu Schulzeiten seine Leidenschaft für die Börse. Über fünf Jahre lang war der Diplom-Volkswirt als Redakteur bei einem bekannten Anlegermagazin tätig und verantwortete dort den Bereich Charttechnik. Seit März 2013 verstärkt er die Redaktion der stock3 AG. Bastian Galuschka kombiniert bei seinen Analysen gerne Fundamentaldaten mit charttechnischen Aspekten. Gerade im Smallcapbereich hat sich der Analyst über viele Jahre ein fundiertes Wissen aufgebaut. Seit Juni 2023 ist Galuschka Chefredakteur von stock3.

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