EUR/USD: Euro-Erholung nicht von Dauer?
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Zu Beginn dieser Woche bewegte sich die Gemeinschaftswährung zum US-Dollar wieder über der Marke von 1,12. EUR/USD kostete am Montagmorgen 1,1205 Dollar. Die am Wochenende vermeldeten leichten Fortschritte in den Verhandlungen zwischen Griechenland und seinen internationalen Geldgebern zur Lösung des Schuldenstreits haben dem Euro etwas Rückenwind verliehen.
Trotz stabiler heutiger Konjunkturdaten aus der Eurozone gab die Einheitswährung im heutigen Handelsverlauf aber wieder nach. Nach Einschätzung der Commerzbank ist die jüngste Erholungsphase beim Euro, die der Einheitswährung seit Anfang April sechs Prozent Zugewinne bescherte, nur eine temporäre Entwicklung. Jedermann setze darauf, dass die jüngste Dollar-Schwäche eine Korrekturphase sei, durch die man getrost hindurchschauen kann", kommentierten die Devisenexperten. Zudem gebe es Zweifel daran wie stark die erwartete Konjunkturentwicklung in der Eurozone tatsächlich ausfalle. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde zuletzt mit 1,1166 US-Dollar gehandelt.
EUR/USD trifft am Hoch vom 3. Februar 2015 bei 1,1534 auf den nächsten wichtigen Widerstand. Die nächste zentrale Unterstützung findet sich am Tief vom 13. März 2015 bei 1,0459.
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