Analyse
08:38 Uhr, 19.02.2014

EUR/USD - Da ist das höhere Hoch!

Tagesausblick für Mittwoch, 19. Februar 2014: Es ist geschafft! EUR/USD ließ den Widerstand bei 1,3735 USD gestern hinter sich. Wie geht es jetzt weiter?

Erwähnte Instrumente

Tendenz: Seitwärts / Aufwärts

Intraday Widerstände: 1,3773 + 1,3811 + 1,3832 + 1,3893

Intraday Unterstützungen: 1,3735 + 1,3680 + 1,3660/1,3640 + 1,3600 + 1,3560

Rückblick: „Na also, es geht doch!“, mag der ein oder andere Trader gestern bei EUR/USD laut ausgerufen haben. Nach Tagen der Konsolidierung schaffte es das Währungspaar am Dienstag über den Schlüsselwiderstand im Tageschart bei 1,3735 USD. Anschlusskäufe führten EUR/USD sogar bis auf 1,3773 USD. Die 1,3800-USD-Marke wurde bislang aber nicht erreicht. Der Stunden- wie auch der Tageschart weisen beide intakte Aufwärtstrends auf.

Charttechnischer Ausblick: Mit dem Anstieg über das Hoch bei 1,3735 USD ist die Konsolidierung seit dem Dezemberhoch bei EUR/USD auf Tagesbasis formal beendet. Die Reihe absteigender Hochpunkte wurde durchbrochen. Damit ist nun der Weg frei bis zu den Hochs der vergangenen Monate bei 1,3811 und 1,3893 USD. Zwischengeschaltete Konsolidierungen sollten das Währungspaar im Idealfall nicht mehr unter den EMA50 bei 1,3630 USD bringen. Auf Stundenbasis ist EUR/USD bei 1,3680 USD weiterhin sehr gut unterstützt. Erst ein Rückfall unter 1,3735 USD dürfte jedoch einen Umweg über 1,3680 USD bewirken. Auf Tagesbasis sollten Trader auch die Marke von 1,3660 USD im Auge behalten. Hier liegen mehrere markante Hoch- und Tiefpunkte im Chart und bilden eine horizontale Unterstützung.

Kursverlauf vom 11.02.2014 bis 19.02.2014 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)

EUR/USD Stundenchart
Statischer Chart
Live-Chart
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Kursverlauf vom 19.11.2013 bis 19.02.2014 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

EUR/USD Tageschart
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Über den Experten

Bastian Galuschka
Bastian Galuschka
Chefredakteur

Bastian Galuschka ist seit über 20 Jahren an der Börse aktiv. Er entdeckte bereits zu Schulzeiten seine Leidenschaft für die Börse. Über fünf Jahre lang war der Diplom-Volkswirt als Redakteur bei einem bekannten Anlegermagazin tätig und verantwortete dort den Bereich Charttechnik. Seit März 2013 verstärkt er die Redaktion der stock3 AG. Bastian Galuschka kombiniert bei seinen Analysen gerne Fundamentaldaten mit charttechnischen Aspekten. Gerade im Smallcapbereich hat sich der Analyst über viele Jahre ein fundiertes Wissen aufgebaut. Seit Juni 2023 ist Galuschka Chefredakteur von stock3.

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