Kommentar
15:19 Uhr, 28.06.2016

Europäische Immobilienbranche nach dem Brexit

London zählt zu den beliebtesten Immobilienstandorten weltweit. Doch die Abstimmung für einen Austritt des Landes aus der Europäischen Gemeinschaft dürfte nach Meinung einiger Experten zu Marktverschiebungen führen. Die Attraktivität der britischen Hauptstadt könne für einige ausländische Investoren abnehmen, die europäische Immobilienbranche außerhalb des Königreiches könnten im Gegenzug davon profitieren. Mit zwei ETFs können Anleger von diesem Trend profitieren. In keiner europäischen Metropole ist der Immobilienmarkt so überhitzt wie in London. Reiche Chinesen, Araber oder Russen trieben die Preise gerade von Luxuswohnungen in die Höhe. Allein im Millionärsparadies Monaco und in Hongkong ist der Erwerb von Immobilien noch teurer. So erhält man in London gerade einmal 22 Quadratmeter Wohnflache für eine

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Über den Experten

Markus Jordan
Markus Jordan
Finanzmarktanalyst

Markus Jordan ist seit knapp 20 Jahren im Wertpapierbereich aktiv. Er ist ein ausgewiesener Experte für Exchange Traded Funds (ETFs) und darauf basierende Anlagestrategien. Seit 2008 veröffentlicht er Deutschlands zudem das führende Magazin im Bereich Exchange Traded Funds (ETFs) – das EXtra-Magazin. Auf dem Internetportal www.extra-funds.de veröffentlicht er regelmäßig Fachbeiträge und News zum Thema passive Anlagestrategien. In zahlreichen Vorträgen und Webinare hat er in den vergangenen Jahren tausende Anleger von den Vorteilen passiver Anlageinstrumente überzeugt. Er steht für passive Anlagestrategien, Portfoliostrukturierungen mit ETFs und bietet Wissen und Strategien für einen langfristigen Kapitalaufbau und ist damit eine perfekte Ergänzung zu den aktiven Handelsstrategien vieler anderer Experten auf Guidants.

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