Kommentar
11:55 Uhr, 12.10.2016

Europäische Banken: Die Krise ist auch eine Chance

Niedrige Zinsen, niedrige Profite. Um Europas Banken steht es nicht gut, die Aktienkurse purzeln. Anleger können mit einem Kniff Kapital aus der unsicheren Lage schlagen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) schlägt Alarm: Nach Prognose des IWF werden ein Drittel aller europäischen Banken auf Dauer nicht überleben. Insgesamt stehe ein Geschäftsvolumen in Höhe von 8,5 Bio. Euro auf dem Spiel. Der IWF bezieht sich in seiner Szenarien nicht nur auf angeschlagene Institute wie die Deutsche Bank oder die italienische UniCredit. Vielmehr gehe es um die Finanzinstitute allgemein. Schwaches Wachstum, niedrige Zinsen und die immer schärferen Regulierungen stellten die Banken vor große Herausforderungen, so der Währungsfonds. In seine Kritik bezieht der IWF indirekt

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Über den Experten

Markus Jordan
Markus Jordan
Finanzmarktanalyst

Markus Jordan ist seit knapp 20 Jahren im Wertpapierbereich aktiv. Er ist ein ausgewiesener Experte für Exchange Traded Funds (ETFs) und darauf basierende Anlagestrategien. Seit 2008 veröffentlicht er Deutschlands zudem das führende Magazin im Bereich Exchange Traded Funds (ETFs) – das EXtra-Magazin. Auf dem Internetportal www.extra-funds.de veröffentlicht er regelmäßig Fachbeiträge und News zum Thema passive Anlagestrategien. In zahlreichen Vorträgen und Webinare hat er in den vergangenen Jahren tausende Anleger von den Vorteilen passiver Anlageinstrumente überzeugt. Er steht für passive Anlagestrategien, Portfoliostrukturierungen mit ETFs und bietet Wissen und Strategien für einen langfristigen Kapitalaufbau und ist damit eine perfekte Ergänzung zu den aktiven Handelsstrategien vieler anderer Experten auf Guidants.

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