Eurokurs bleibt stabil bei 1,08 US-Dollar
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Der Eurokurs hat sich am Dienstag kaum verändert und blieb in der Nähe von 1,08 US-Dollar. Am Morgen notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,0815 Dollar, was dem Niveau des Vorabends entspricht.
Ein in Deutschland besser als erwartet ausgefallenes Konsumklima hatte keinen Einfluss auf den Kurs. Der für November berechnete Konjunkturklimaindex der Nürnberger Konsumforschungsunternehmen GfK und NIM stieg um 2,7 Punkte auf -18,3 Punkte, den höchsten Wert seit April 2022.
Aussagen des Vizepräsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Luis de Guindos, ließen den Euro ebenfalls unverändert. Er bekräftigte frühere Aussagen zur Inflation, wonach die Eurozone auf dem richtigen Weg sei, das Inflationsziel von zwei Prozent mittelfristig zu erreichen. Allerdings gebe es keine "guten Nachrichten" zur konjunkturellen Entwicklung.
Analysten der Dekabank kommentierten, dass de Guindos die Möglichkeit eines Zinsschritts um 0,50 Prozentpunkte der EZB im Dezember offenlässt. Einige EZB-Vertreter hatten zuvor eine deutliche Zinssenkung im Dezember in Betracht gezogen.
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