EUR/JPY: Japans Verbraucher blicken wenig optimistisch in die Zukunft
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Das Economy Watchers Sentiment für Japan ist im April auf 43,5 Punkte gefallen, nach 45,4 Punkten im März (Prognose: 44,9 Punkte). Zugleich warnte die Regierung vor den Folgen der jüngsten Erdbeben auf das Sentiment bei den Verbrauchern. Generell zeigt sich, dass der Geldpolitik Japans wenig Erfolg beschieden ist: So ist die Kreditvergabe im April im Vorjahresvergleich nur um 2,2 Prozent gestiegen, nachdem im März ein Anstieg um 2,0 Prozent gemeldet wurde. Japans Zentralbankchef Haruhiko Kuroda hat angesichts der schleppenden Konjunkturentwicklung jüngst verdeutlicht, dass die Bank of Japan nicht nur willens, sondern auch in der Lage sei, die Wirtschaft und damit die Inflation weiter anzuheizen. „Wir können unsere Geldpolitik noch erheblich lockern“, so Kuroda.
EUR/JPY trifft unterhalb des Tiefs vom 6. Mai 2016 bei 121,46 am Tief vom 25. Februar 2013 bei 118,75 auf die nächsten markanten Unterstützungen. Die nächsten wichtigen Widerstände lassen sich an den Hochs vom 28. April 2016 bei 126,47 und 31. März 2016 bei 128,22 lokalisieren.
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