EUR/JPY: Schwache Konjunkturindikatoren aus Japan
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Japans Dienstleistungssektor-Index ist im August unverändert geblieben. Im Juli wurde noch ein kleiner Anstieg des Konjunkturindikators um 0,3 Prozent im Vormonatsvergleich gemessen. Die Prognose der Volkswirte lag bei -0,2 Prozent. Die Kreditvergabe in Japan hingegen ist im September im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,2 Prozent gestiegen. Im August war ein Anstieg um 2,0 Prozent ermittelt worden. Augenscheinlich gelingt es der Bank of Japan (BoJ) trotz ihrer ultraexpansiven Geldpolitik nicht, die Kreditvergabe zu verbessern, damit die Wirtschaft zu beleben und der hartnäckigen Deflation in Japan ein Ende zu setzen.
EUR/JPY trifft am Tief vom 21. September 2016 bei 112,05 sowie am Tief vom 24. Juni 2016 bei 109,38 auf die nächsten wichtigen Unterstützungen. Die nächsten wichtigen Widerstände lassen sich an den Hochs vom 21. Juli 2016 bei 118,47 und 23. Juni 2016 bei 122,00 lokalisieren.
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