EUR/JPY: Schwacher Yen heizt Japans Exporte an
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Der Nikkei-Index gewann zuletzt 1,4 Prozent auf 17.235 Punkte und markierte den höchsten Stand seit sechs Monaten. Angetrieben wurden die Notierungen vom gegenüber dem Yen aufwertenden US-Dollar, wodurch sich Japans Exportaussichten verbessern. Der Effekt des schwachen Yen zeigt sich auch im japanischen Gesamtwirtschaftsindex: Er ist im August mit +0,2 Prozent den dritten Monat in Folge gestiegen. Hintergrund ist die aggressive Geldpolitik der Bank of Japan, die jüngst ausgeweitet wurde: Zentralbankpräsident Haruhiko Kuroda hat die Bank dazu verpflichtet, das 2013 eingeführte Inflationsziel von 2 Prozent dauerhaft zu erreichen und sogar zu „überschießen“.
EUR/JPY trifft am Tief vom 21. September 2016 bei 112,05 sowie am Tief vom 24. Juni 2016 bei 109,38 auf die nächsten wichtigen Unterstützungen. Die nächsten wichtigen Widerstände lassen sich an den Hochs vom 2. September 2016 bei 116,37 und 21. Juli 2016 bei 118,47 lokalisieren.
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