EUR/JPY: Japans Ausfuhren in längster Schwächephase seit vier Jahren
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Japans Exporte sind im März den sechsten Monat in Folge gefallen – längste Schwächephase seit 2012. Die Ausfuhren sind im Vergleich zum Vorjahr um 6,8 Prozent auf 6,5 Billionen Yen eingebrochen, informierte das Finanzministerium in Tokio. Volkswirte hatten sogar einen noch deutlicheren Rückgang erwartet. Drei Gründe wurden für den Einbruch bei den Ausfuhren genannt: Zum einen das verlangsamte Wachstum in China, die schwächere Nachfrage nach Elektronikartikeln sowie die Aufwertung des Yen. Die Einfuhren setzten im März ebenfalls sehr stark zurück – um 14,9 Prozent auf 5,7 Billionen Yen. Es handelte sich um den fünfzehnten Monat mit Rückgängen in Folge.
EUR/JPY trifft an den Tiefs vom 1. März 2016 bei 122,08 und 25. März 2013 bei 118,75 auf die nächsten markanten Unterstützungen. Die nächsten wichtigen Widerstände lassen sich an den Hochs vom 31. März 2016 bei 128,22 und 29. Januar 2016 bei 132,38 lokalisieren.
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