EUR/JPY: Japanischer Yen steigt trotz Gegenmaßnahmen der Notenbank
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Die japanische Währung legt trotz eindringlicher Worte von Notenbankgouverneur Haruhiko Kuroda weiterhin zu. Kuroda hatte zuletzt betont, „jedes denkbare Instrument“ einsetzen zu wollen, um das Inflationsziel von 2 Prozent zu erreichen. Die Notenbank werde „schonungslos Innovationen zum Einsatz bringen" und nicht zögern, neuen Herausforderungen zu begegnen. Kuroda unterstrich, dass es aus seiner Sicht keine Grenzen der Geldpolitik gebe. Auffällig ist die Reaktion am Devisenmarkt: Trotz der markigen Worte zeigt sich, wie wenig Einfluss die Notenbank auf das Marktgeschehen hat.
EUR/JPY trifft am Tief vom 24. Juni 2016 bei 109,38 sowie am Tief vom 28. November 2012 bei 105,25 auf die nächsten wichtigen Unterstützungen. Die nächsten wichtigen Widerstände lassen sich an den Hochs vom 23. Juni 2016 bei 122,00 und 12. Mai 2016 bei 124,65 lokalisieren.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.