EUR/JPY: Geldmenge in Eurozone wächst nur langsam

Das Geldmengenwachstum in der Eurozone bleibt verhalten. Die Geldmenge M3 lag im Februar um 1,3 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag mitteilte. Die Volkswirte hatten ebenfalls mit einem Plus von 1,3 Prozent gerechnet. Im Januar hatte das Wachstum bei 1,2 Prozent gelegen. Die private Kreditvergabe in der Eurozone sank im Februar unterdessen um 2,2 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat. Im Januar war ein Rekordminus von 2,3 Prozent verbucht worden.

EUR/JPY trifft am Hoch vom 7. März 2014 bei 143,79 auf den nächsten markanten Widerstand. Die nächste wichtige Unterstützung findet sich am Tief vom 27. Februar 2014 bei 138,76.

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